Montag, 26. September 2011

Alles ist perfekt

Kennst du das? Alles ist perfekt. Du solltest glücklich sein. Doch irgendetwas steht dir im Weg. Und du nimmst dir vor es zu beseitigen, danach wirst du glücklich. Diesmal wirklich! Du kämpfst und kämpfst und schaffst es. Doch das was vorher so perfekt war, ist plötzlich gar nicht mehr so perfekt. Es stimmt etwas nicht. Denn du bist immer noch nicht glücklich. Also nimmst du dir vor die schlechten Dinge zu beseitigen.. und danach wirst du glücklich. Diesmal wirklich. Und das sagst du dir jedes mal..

Nachts bin ich alleine. Niemand da wegen dem ich lächeln müsste. Niemand dem ich das glücklich sein vorspielen müsste. Nachts kann ich zeigen wer man wirklich bin. Niemand sieht mich. Ich liegt im Bett, wach. Alle anderen schlafen nach und nach ein. Nur ich liege da. Höre meine Musik, laut in meinen Ohren damit ich sonst nichts wahr nehmen muss. Schließe die Augen, versuche an nichts zu denken. Und versage. Alle Gedanken die ich den Tag über verdränge kommen und suchen mich heim. Niemand da, der sie verdrängt. Nachts kann ich sein wer ich bin.. zeigen wie kaputt und traurig ich bin. Und niemand sieht es. Es soll niemand sehen. Nachts liege ich wach.. nachts kommt alles zurück.

Herzen frieren


Herzen frieren, kalte Naechte, Voegel wollen
nichtmehr zwitschern. Schmetterlinge auch
verflogen dann alle Blumen verwelkt. Bruder,
helf mir auf die Beine wie 'nem kleinen
Jungen - der Zuge des Windes ist so stark
ich wurde umgepustet. Hab dir
mein Herz geschenkt & wills nichtmehr wiederhaben.
Aus der Brust gerissen. Fuck it werde jeden
Kuss vermissen! .. aber egal hab mich
komplett geoeffnet - großer Fehler.
Schmerz zerloechert meine Seele & nun
muss ich ohne Leben. Hab' an uns geglaubt.
Bonny Clyde 'ne große Luege.
so Gefuehle koennen nicht fliegen wie ein
Engel ohne Fluegel. Goenn' mir
Frieden Gott ich will doch nur nach oben
sehen & nicht bei jedem Schrott
der hier kommt zu Boden gehn.
Ich brauche Liebe zum atmen.

Sonntag, 25. September 2011

Der Grüß zum Sonntag

Es ist Grad mal 11:07 und ich hab schon   gefrühstückt , bin immer noch müde und muss heute wieder zurück zu meinem Ausbildungswerk ins BBW nach Essen , ich hasse es jeden tag die selben Idioten zu sehen die rumpöbeln tuen und somit mir auf die nerven gehen aber was soll ich machen bin froh übernächste woche nicht sonntag sondern erst montag abend einreisen muss somit ein mehr zeit zuhause bin und nicht unter wahnsinge in Kolping ............ hab ja dort erst in mein zimmer ab mittwoch wieder internet mist .... naja ich werds überleben schätz ich mal wie so vieles  naja wünsch meinen Blog lesern noch ein schönen Sonntag

Freitag, 23. September 2011

Träume

Außerdem können Träume platzen, wie eine Seifenblase.
Träume können Ziele sein - Ziele die man sich gesetzt hat, welche, die man erreichen will. Das Schlimmste, was Träume können, ist Gestalt annehmen.
Dann werden die wundervollsten Träume zu schrecklichen.
Welchen, die oft beängstigend wirken, Unsicherheit vermitteln.
Dann hat man keine Träume mehr, in dem Sinne dann auch keine Ziele.

mitten in der nacht

mitten in der nacht,
plötzlich einsam.
hast über mich gewacht,
immer gemeinsam.
was ist passiert,
mit dir und mir,
ich habs nicht kapiert,
das mit dem wir.


hör jetzt nicht auf, du steckst mitten drin,

in deinem leben, in seinem sinn.


flügel,

doch ich mag nicht fliegen,
sie sind von sehnsucht gelähmt,
aber nicht nach der ferne,
nach nähe.

Wunschdenken Vs Realität

Ich sitze im Bus, höre Musik und versuche krampfhaft, meinen Blick nicht zu dir huschen zu lassen. Ich höre das Wunschdenken verführerisch flüstern: "Geh einfach hin, er beißt nicht. Bestimmt nimmt er die Kopfhörer ab, lächelt dich an und dann musst du den Dingen einfach ihren Lauf lassen!"
Ich würede ja nachgeben, wäre da nicht diese verdammt Realität. Sie drängt sich immer wieder zwischen mich und das Wunschdenken. Ich weiß, dass sie es eigentlich nur gut meint. Sie will mich eben beschützen. Denn ohne die Realität wäre ich verloren.
Trotzdem hasse ich es, wenn sie sich wie jetzt einfach ganz dreist zwischen mich und dich stellt. Wie eine undurchdringliche Wand.
Sie lächelt herablassen und sagt: "Wunschdenken. Als hätte ich dich nicht erwartet."
Das Wunschdenken grinst nur zurück und meint: "Realität. Schade, ich dachte eigentlich ich wäre dich endlich losgeworden. Ich meine: Du weißt doch selber dass er sich ganz bestimmt in sie verlieben wird, wenn er sie besser kennt. Es gibt gar keine andere Möglichkeit."
"So ein Quatsch! Er könnte es auch einfach bei Freundschaft belassen. Er könnte sie einfach als 'Bekannte' abstempeln oder sich entschließen sie zu hassen. Und dennoch würde die Welt sich weiter drehen."
Das Wunschdenken stößt verächtlich die Luft aus.
Dann dreht es sich zu mir um. "Was meinst du? Wer hat Recht? Und wer soll gehen? Du weißt es tief in dir."
Ich verdrehe die Augen und sehe dich verbotener Weise an.
Deine Augen, deine Mund, deine Haare.
Dieser eine Blick hat mir gereicht um mich zu entscheiden.
Seufzend schließe ich die Augen und als ich sie wieder öffne ist das Wunschdenken verschwunden.

Dienstag, 20. September 2011

Manchmal

Manchmal wünschte ich, ich könnte dich loslassen. Könnte dich ansehen, ohne etwas dabei zu empfinden. Könnte all die Erinnerungen vergessen, die mich jeden Tag an dich binden. Könnte all den Schmerz, all den Kummer hinter mir lassen, den ich immer & immer wieder wegen dir habe. Könnte dich reden hören, ohne mich immer wieder in deine Stimme zu verlieben. Könnte gehen, ohne mich jedes Mal wieder nach dir umzudrehen. Könnte deinen Namen hören, ohne unentwegt an dich zu denken. Manchmal wünschte ich einfach, dass ich loslassen könnte

Montag, 19. September 2011

Es zerreisst mir nicht mehr mein Herz

Es zerreisst mir nicht mehr mein Herz
Ich bin wieder zurück
Ich steh auf meinen Beinen
Und zucke nicht mehr zurück
Bei jeder kleinsten Berührung
Mit dem, was mich so niedermachte
Ich stand viel lieber allein im Stillen
Ob das ein Fehler war
Und ob ich sonst schneller rausgekommen wäre,
Weiß man nicht
Und das komische dabei,
Ich bereu es nicht
Ich würde es jeden Tag wieder so tun
Und tu es jeden Tag

Ich schließe die Augen

Ich schließe die Augen
So war er niemals Schuld
Ich hatte mich zu früh verschenkt
So war es meine Schuld
Das mir einzugestehen,
Lässt mich erstarren
Es tut weh, zu sehen,
Wie alles, was ich tat zu Unrecht war
Und wie ich das jetzt moralisch wieder gut mache,
Ist mir unklar..

Ich hab mir einfach mal von der Seele geschrieben. :S

Ich wollte dich nie verlieren, doch jetzt brachst du auch nicht mehr an kommen. Du hast mich verletzt, mit dem was du gesagt + getan hast !Eigentlich brauch ich dich, doch so wie du im Moment bist, kann ich auch gut auf dich verzichten !Danke, danke, dass du mir das jetzt antust. Ich habe in dir immer Kraft gesucht, ich brauchte dich am dringendsten, wenn es mir mal nicht so gut ging. Aber jetzt, machst du alles nur noch schlimmer !Weißt du wie es ist, wenn einem das genommen wird, was man am meisten braucht ?Seit ich dich besser kennengelernt hatte, war ich ein anderer Mensch, ich war positiver eingestellt. Und was ist jetzt ?Habe ich meine Unterstützung verloren ?Na toll, sag mir bitte, was hat das noch für einen Sinn ?

Sonntag, 18. September 2011

Poppenhausen Würzburg

Ich Werd Vom 21,9 bis 23,9 in Bayern sein und darum nicht Posten können bin dann Auf Pilgerfahrt Mit Diakon Höller und Paar freunden von meiner Ausbildungsstätte =) freu mich einerseits ok das ich 60Km ich kleine Mobelige Laufen muss einer seits horror und einseits man kommt an seine grenzen und lernt sich und seine umwelt besser kennen find ich und freu mich total drauf =) , wie Obama eins in seiner wahlkampf kampange schon öfters mal sagte yes we can hahahahhahaha =)

Endlose leere in mir

Endlose leere in mir.
Ein Nichts das mein Herz füllt.
Ein Nichts.
Ein Nichts in das ich gehe.
Ich lasse mich fallen.
Immer weiter,
Immer weiter.
In eine endlose Leere.
Ein nichts.

Ich frage mich

Gibt es mich überhaupt ?
Hab ich nicht nur eine Hülle ?
Hab ich wirklich
ein Herz,
eine Seele?
Wurde dass bei mir nicht vergessen?
Es fühlt sich so an.

Ich gehe meinen Weg weiter.

Immer weiter,
Immer weiter.
In ein nichts.
In eine endlose leere.

In mir,

endlose Leere,
ein nichts.

Sonntag, 11. September 2011

Die Luft berührt meine Lippen

Die Luft berührt meine Lippen
War dies ein Hauch eines Kusses von dir?
Dein Abschiedsgeschenk,weil du es vorher verpasst hast?
Nun ist deine plötzliche Abwesenheit überall spürbar
Tränen fließen...mal wieder
Der Tod meiner Tante hatte gereicht
Mein Herz wird immer einen kleinen Riss haben
Mein Gefühl wird immer ein gewisses Vermissen ausdrücken
Vieles hat dazu beigetragen
Aber hey ich muss damit leben
Ich werde für mich glücklich sein
Das ist mein Geschenk an euch
Ihr seid viel zu schnell von der Erde geflohen
Dieser Schock der sich in mir ausgebreitet hat
Fühlt sich wund und langezogen an
Schaut ihr gerade runter wenn ich in den Himmel weine?
Ich hätte alles dafür nochmal gegeben
Damit ihr mein Scheitern,mein Erfolg,meine Entwicklung mit mir durchlebt
Nun muss ich diesen gewaltigen Schritt alleine tragen
Doch mein Herz bleibt immer an euch hängen
Denn es hat Bindung aufgebaut!
Eine Vase voll Blumen.
Ein gebrochenes Herz.
Ein geöffneter Brief.
Riesengroß ist der Schmerz.
Ich sitze da und starre ins Nichts.
Mein Leben...gibt es nicht mehr.
Nur noch Trümmer liegen vor mir.
Einst hatte ich Glück. Glaubte ich zumindest.
Doch dann kam dein Brief und ich begriff:
Es ging nur um dich.
DU wolltest dich preisen, um jeden Preis.
Ein WIR hat es nie gegeben.
Nur ein DU!
Jetzt hasse ich, was ich früher geluebt habe.
Deine Stimme bedeutet nicht mehr Glück, sondern Schmerz.
Deine Arme sind keine Federn, die mich umfangen, sondern Nadeln.
Dein Name nur ein Stechen im Herzen, kein Leuchten in den Augen.
DU bedeutest nur Schmerz.


Kritik ist erwünscht!!

du spürst erst

du spürst erst etwas richtig zu vermissen, wenn es nichtmehr da ist. dann ist dieses komische gefühl da, die sehnsucht, scheiß gefühl! du verspürst wut, du denkst dir, was wäre wenn ? was wär dann ? du wirst es nicht erfahren, willst du das ? es bleibt dieser kloß im hals, kurz vor'm heulen, kurz vor'm lachen! du denkst an zeiten zurück, sie waren schön, sie waren lustig, das alles macht dich traurig.. aber wieso ? du hattest eine schöne zeit, zeiten gehen vorüber, momente kommen und gehen, aber keine halten ewig.. heißt vermissen nur jemanden bei einem zu haben, oder vermisst man denn doch eher die zeit? eins steht fest, wenn ich etwas ändern könnte, dann würd ich nie wieder vermissen wollen !

diese Kette

Silbrig glänzend. Fast so, wie diese Kette, die mir immer wieder die Luft abschnürt..
Alles verdrängt, all die Erinnerungen, die sich so tief in mir eingeprägt hatten. Alles herausgeschnitten. Zerstört, mit jedem Schnitt ein bisschen mehr. Jeder Tag, jede Sekunde, alles durch zähes, purpurnes Blut ersetzt. Nichts ist mehr dort, wo du warst. Nicht einmal mehr Schmerz. Nur noch Leere, einsame, bebende Leere. Der Himmel weint. Ich spüre es nicht, aber die Wolken, sie flüstern mir zu. Immer wieder. Tropfend. Ich lausche. Stille. Wieder. Alles weg, schwarz. Nur der Mond, er strahlt noch immer. Beleuchtet diese kalte Welt, die mir entgegen starrt. Die mich in der Dunkelheit bloßstellt. Die jeden einzelnen meiner tausend Fehler durchleuchtet, mir bewusst macht. In mich einbrennt. Ich hebe die Hände vor mein Gesicht. Drücke mich gegen die Wand, doch sie verschwindet. Ich verliere den Halt, falle langsam zu Boden. Dumpfer Schlag. Pochende Leere. Der Rauch, er glänzt silbrig im Mondlicht. Fast wie meine Tränen. Die Kette. Alles, was mich an ihn erinnert. Diese Gedanken, die mir jedesmal die Luft zum atmen nehmen. Er soll verschwinden.. Ich schreie. Brandmal. Wieder. Doch noch immer kein Schmerz.
.

leerer Raum.

leerer Raum.
leere sms.
leeres Blatt Papier.
[leeres Herz]

ein Junge.

Liebe.
eine andere.
[ein Mädchen]

leeres Haus.

leere Klasse.
leerer Versammlungsraum.
[leere Welt]

ein Stift.

ein Zahnstocher.
eine Rose.
[ein Messer]

Sein Blatt.

Sein Umschlag.
seine Handschrift.
[Sein Brief]

Liebe.

Hass.
Wut.
[Verzweiflung]

[leeres Herz+ein Mädchen+leere Welt+ein Messer+sein Brief+Verzweiflung=eine Narbe]

viel zu leicht:

gehe auf und gehe ab
schau die häuser, die wiesen,
die fabriken, die wälder,
die straßen, die menschen an
alles lichtlos, gesichtslos, leer
wo mal irgendwas war,
ist alles so emotionsleer
gehe auf und gehe ab

es wäre viel zu leicht

jetzt hier so weiter zu gehen
so gedankenlos und schwerelos,
einfach weiter gehen
also fass ich mir ein herz
und drehe wieder um
und geh zu dir,
zu dir
denn
es wäre viel zu leicht
jetzt hier so weiter zu gehen
so weiter zu gehen

ich lauf den weg zurück

spür unter mir die erde beben
schalt die gedanken aus
nur mein herz höre ich leben

es wäre viel zu leicht

vor allem weg zulaufen
also fass ich mir ein herz
und geh zu dir zurück
geh zu dir zurück

zu dir zurück

zu dir zurück

Erinnerungen erzeugen Sehnsucht

Erinnerungen erzeugen Sehnsucht. Sehnsucht nach dieser schönen Zeit. Ich will zurück, alles noch einmal erleben können...Ich erinnere mich an alle lieben Worte, Blicke, Umarmungen. Beim Abschied folgten die Tränen, weil ich wusste, dass es die letzen Berührungen sein werden. Für immer. Riskiere alles - es ist meine letzte Chance. Ich werde sie niemals wieder sehen. Mir bleiben nur noch die Erinnerungen, und daran werde ich irgend wann zerbrechen.

Mittwoch, 7. September 2011

Stell dir folgendes vor:

Stell dir folgendes vor: Du.Alleine unter tausenden Menschen auf einem abgelegenden Parktplatz eines Supermarkts.Es ist Montag.
Und obwohl alles um dir rum voller Leute ist die lachen und die anrempeln.
Bist du alleine.
Eine innere Kälte macht sich langsam in dir breit.Sie nistet sich in dir ein.
Das einige in dir ist diese Kälter.Du ernährst dich von ihr.
Sie erhält dich am Leben.Sie ist die eisige Mutter die immer ihre Hand über dich gehalten hat.
Doch dann, triffst du einen Menschen der dir diese Kälte langsam wegnimmt.
Und obwohl du das neue Gefühl liebst fürchtest du sogleich,dass die Kälte in dir nicht mehr da sein wird.
Doch jemehr Zeit du mit diesen einem Menschen verbringst desto mehr verschwindet diese Kälte.
Bis irgendwann nichts mehr von ihr übrig ist.
Und auf einemal nimmst du die Welt neu war.
Du siehst all das bunte um dich herum.Die Fröhlichkeit der Leute um dich.
Du spürst wieder Sonne auf deiner Haut.Un ab und zu stiehlt sich auhc ein Lächeln auf dein Gesicht wenn den Jungen küsste den du liebst.
Stell dir vor dass du es soweit schon geschafft hast.
Dann hast du gewonnen.
Kämpfe dafür.

Mal wieder eins von mir.

Kritik wird gerne angenommen
Kennst du das Gefühl, wenn du dich nach etwas zurück sehnst !?
Du zum Beispiel an einem Kleidungsstück riechst & du Sehnsucht bekommst nach dem Ort oder dem Menschen bei dem du es das letzte mal getragen hast.
Alle Dinge wieder und wieder wie ein Film vor deinen Augen passieren.
Du Gänsehaut bekommst, weil es so schön war & du genau weißt, man kann die Zeit nicht zurück drehen.
Du dazu ein Lied hörst, das dich an diese Zeit erinnert & du sofort zurück möchtest.
Du in Tränen ausbrichst, weil es so schön war.
Wieso können manche Dinge nicht für immer sein ?
Augenblicke die einen schweben lassen, in denen man an nichts anderes denkt als das hier und jetzt.

Montag, 5. September 2011

Nun sitzt ich hier

Nun sitzt ich hier, denk an dich & die Tränen laufen mir über die Wange.Was ist zwischen uns passiert ?Was hab ich dir getan, dass du mich plötzlich so ignorierst. Das kann es doch nicht gewesen sein. Ich brauche dich, bitte. Ich hätte echt nicht gedacht, dass du mir einmal so weh tun könntest, dass du mir so viel bedeuten wirst. Ich versteh mich selbst nicht mehr, wieso ich das tue was ich tue, aber fakt ist, ich kann nicht anders. Merkst du denn gar nicht, wie wichtig du mir bist ? Jedes Mal, wenn ich an dich denke, könnte ich anfangen zu weinen, weil ich einfach nicht weiß, was los ist. Wenn du mich nicht magst, wenn ich dich nerve ..dann sag es mir doch bitte, dann weiß ich wenigstens wo ich bin. Ich habe mein Ziel verloren, ich gebe auf. Es hat alles keinen Sinn mehr. Ich möchte mit dir reden, doch wann, wie ? Du hast besseres zu tun, ich merk das schon. Aber bitte, wenn wir uns nah sind, geh, geh einfach. Lass mich. Wenn du mit mir keinen Kontakt willst, dann lass mich bitte auch wenn wir uns so nah sind. Ich versteh dich einfach nicht, sag mir was du fühlst, was du denkst. Bitte. Was siehst du wenn du in meine Augen schaust ?Woran denkst du, wenn du mein Gesicht siehst ?Was fühlst du wenn du meinen Namen hörst ? Sonst hast du mir doch auch so viel von der erzählt & jetzt ? So schnell, wie du plötzlich den Kontakt abbrachst, konnte ich gar nicht denken. Es ging alles so verdammt schnell. Ich vermisse dich. <3

Ein paar etwas kürzere aus meiner Sammlung:

Solange du dich selbst zurückstellst,
wird dir niemand einen Vorwand machen können.
Nur du selbst.

Manchmal ist ein Niemand mehr als ein Jemand.

Freude spürt man nicht im Kopf,
sondern in der Seele,
weil sie lacht.

Ich vertraue in nichts,
nur in meinen Stift.

Ich weiß, ich sage das Falsche,
weil du die Wahrheit nicht hören willst.

Träume nach Perfektion

"DU LÄSST MICH EINFACH NICHT LOS!",
lüge ich schreiend und klammer mich an dir fest.

Habe mein Buch über Stolz verloren.

Alles in mir kreischt danach, doch ich finde es nicht.

ich gehe raus

ich gehe raus
vor die tür
seh in den himmel
schwarz-blau
ab und zu glitzern
ich gehe weiter
bin schon fast an der ecke
wo wir uns immer gesehen haben
meine schritte werden schneller
du stehst noch immer da
so wie ich dich hab stehen lassen
an der ecke
es war doch nur ein schatten
unsere zeit ist abgelaufen
sehen werde ich dich nie mehr
es war so schön
niemals wird es wieder so schön
gehst du manchmal noch hier her?
siehst du manchmal alleine in den himmel?
denkst du ab und zu mal an mich?
hast du mich vergessen?
- ich dich nicht

"The Way of Hope

"The Way of Hope
Der Weg der Hoffnung.
Kann mir jemand das interpretieren?"
Die Schüler schweigen.
Papierkügelchen fliegen an die Streber in der ersten Reihe.
Niemand sagt etwas.Aber es ist kein einziger Schüler da, der auf den Unterricht aufpasst.Keiner.-das glaubte ich zumindest.
Der Lehrer wiederholt seine Frage.
Stille.ein Kaugummi zerplatzt.
Doch dann:"Der Titel The Way of Hope bedeutet, dass man nie die Hoffnung verlieren soll egal was kommt.Dass es immer ein Lich am Horizont gibt egal wie dunkel es auch sein mag."-Sammy.Der einzige der aufpasst.
Er war kein Streber.Er war..
was besonderes.
Der Lehrer lächelt.
Die anderen hätten aufpassen sollen.
Schade jetzt fehlte ihnen allen das wichtigste fürs Leben.
Außer dem einen.
Aber er war eben auch,
besonders.