Freitag, 23. März 2012

Ich steh alleine auf dem Berg ; der mein Leben ist ; ein großer Haufen Scherben! Sprech aus meinen Herzen ; Schmerz in meiner Seele sitzt. Meine Flügel gebrochen wie mein Wille ; Ich lausche meinen Inneren ; doch alles was ich höre ; ist nur Stille. Der Tag an dem ich zu lieben begann ; war der Tag an dem Ich starb ; es trifft hart doch ich grab mein Grab! Zu viele Schmerzen die mich quälen ; lassen mich erblinden ; kann nichts mehr sehen. Musss meine Gefühle zügeln & Sie im Zaun halten. Will Ihnen ihren Lauf lassen ; doch es killt , wenn Ich nicht aufpasse. Meine Zeilen oberflächlich gegen die Tiefe meines Stiches. Ich trag mit mir die Last eines Gewichtes. Wo das Licht ist ; ist der Ort den Ich suche, aber leider vergebens. Also wirf mir nicht vor ; wenn ich fluche. Was Ich bin ; wurde aus mir gemacht - es ist furchterregend. Ich bin nur eine Skulptur des Lebens. Auf der Suche nach dem Wahren und dem Reinen schließe ich meine Augen ; denn Ich werde geblendet vom Schein. Mein Pein könnte mein Bester Freund sein ; was schon hart ist. aber er ist der einzigste der immer da ist. Da ist & war. Ich öffne meine Augen & beende den ersten Akt des Dramas!

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