Sonntag, 9. Oktober 2011

Fuck you

Lass das... Hör auf! Ich sagte dir doch, dass ich dich nicht in meinem Leben will... du hast versucht dich zu entschuldigen. Du hast versucht mich zu vergessen. Du hast alles getan was du konntest. Ich vergebe keine zweiten Chancen..niemals. das weißt du. Aber jetzt tust du, als wäre nie etwas gewesen? Du redest mit mir als wäre ich noch deine beste Freundin. Du scheinst sogar von mir zu erwarten, dass ich dir beistehe. Wieso sollte ich das tun? Du bist nicht mehr meine beste Freundin und wirst es nie wieder sein! Egal, ob du dir das wünschst.. Aber sei ehrlich, du brauchst mich nicht mehr. Und auch wenn du jetzt von der gleichen Person verletzt wirst wie ich damals, ich habe dich gewarnt. Jetzt ist es zu spät. Aber keine Sorge, so wie du mich schon einmal ersetzt hast schaffst du das sicher wieder. So leicht wie es dir letztes mal gefallen ist, so leicht wird es dir auch diesmal fallen. Du wirst mich wieder vergessen, so wie letztes mal. Bis du mich dann doch irgendwann wieder brauchst. Doch ich werde nicht da sein. Ich werde nie wieder für dich da sein, du wirst jemand anderen finden müssen der deine Tränen trocknet. Ich war doch nie gut genug für dich. Und jetzt wo du feststellst, dass die anderen nie so sehr für dich da sein werden wie ich es war willst du mich zurück haben.. Doch du hast mich verloren. Schon lange.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

sag mal

sag mal,
wie tut man dir weh?
sag mir,
woran ich das seh!
vielleicht hier,
oder besser da?
wie du mir,
so ich dir.


ich musste dir 'danke' buchstabieren,

damit du es mir schreiben konntest.


manchmal tuts mir leid,

dich ran gelassen zu haben.
an mich und mein herz,
an meine zierliche gestalt.
denn ich glaube,
deine hände waren schmutzig.
hab fingerabdrücke gefunden,
auf meiner haut,
auf meinem herzen.

Ein herzzerreißender Schrei.

Ein herzzerreißender Schrei.
Ein Echo meiner Gedanken.
Ich habe schon lange keine Stimme mehr.
Du hast mich nie gehört.
Ein einzelner Abschied.
Ein glatter Bruch.
Ohne Tränen, ohne Wiedersehen.
Nur ein "Tschüss", für immer.
"Wir können Freunde bleiben!"
Das waren wir nie. Wir waren mehr.
Eine Liebe auf Zeit, doch es gibt sie nicht mehr.
Es ist vorbei, ich bin gebrochen.
Du...


Kritik wäre schön!

Mittwoch, 5. Oktober 2011

kleine weiße Wolke

Glücklich. Ja. Das ist es. Er schaut glücklich aus. Völlig begeistert sitzt er auf der Schaukel und schwingt hin und her. Genießt diese Lebendigkeit. Dieses Gefühl zu fliegen. Losgelöst zu sein. Von der Welt. Vom Leben. Von all den Problemen, die es mit sich bringt. Er lacht. Er freut sich. Ihn hat sie noch nicht eingeholt: Die Realität.
Er schaut nach oben. Weit. In den Himmel. Freiheit. Gibt es sie wirklich? Mein Blick folgt dem seinen. Und für einen kurzen Moment, so möchte ich behaupten, spüre ich seine Lebenslust. Seinen Eifer. Seinen Drang nach Entwicklung. Seine Lust auf Abenteuer.
Und mit einem Mal - da platzt der Ballon. Verpufft. Diese kleine weiße Wolke, die sich selbst an den leeren Himmel genagelt hatte. Verschwunden. Angst. Dunkle Angst. Im Inneren beginne ich zu rennen. Verzweiflung. Wo ist sie? Wo ist diese kleine weiße Wolke, die mir in diesem Moment alles bedeutet hat?

Montag, 3. Oktober 2011

Gewinnspiel vorankündigung

Wow schoon 27 leute die regelmäßig lesen was ich schreibe * luftsprünge machen * wieder zurück  zur sache also ich mach ein kleines gewinn spiel verschenke selbst gemachten schaal von mir der noch nicht fertig is aber in arbeit hoffe bald damit zu ende zu sein aber bevor ich nächste woche ein bild
davon aber vorher wer alles mitmachen will kann sie jetzt eintragen anmelde schlüss is der 16.10 =) danach werd ich am 17,10 auslosen welche sie oder er gewonnen hat würd mich freuen wenn alle mitmachen würden

Meine Kleine freundin

Du warst alles was ich zum glücklich sein brauchte. Meine beste Freundin. Das war's. Du bist das einzige was ich brauche. Meine kleine beste Freundin, die langsam groß wird. Ich fand es immer toll, die Ältere zu sein, mit mehr Erfahrung, und es gefiel mir, dass ich dir helfen konnte und dir Tipps zum Leben geben konnte. Dir Sachen erzählen konnte, die du noch nicht erlebt hast. Und dann fingst du an die Sachen selbst zu machen, die selben Fehler zu machen, aber eben doch anders, es gefiel mir nicht. Es gefiel mir nicht, dass ich einen Teil von dir abgeben musste und es gefällt mir auch jetzt noch nicht. Denn du warst doch wie meine kleine Schwester, die die man beschützen will, vor all dem Übel auf dieser Welt, die bei der man nicht möchte das ihr was passiert, das sie traurig ist.
Ich wollte dich nur beschützen, ich wollte dir nichts Schlechtes. Und ich wünsche dir und deinem Freund alles Glück auf dieser Welt, aber wie kann er nach zwei Monaten Nummer eins werden, wo wir doch ein so wundervolles Jahr hatten? Ja, auch wir hatten unsere Höhen und Tiefen, aber so ist das doch in einer Freundschaft, und für gewöhnlich machen diese Tiefen eine Freundschaft stärker. Ja für gewöhnlich, aber unsere Freundschaft war ja noch nie gewöhnlich. Irgendwie war sie immer anders, als „normale“ Freundschaften, wir waren und sind so verschieden. Aber eben das hat uns doch einzigartig gemacht, oder nicht?
________

Kritik wäre super nett ! :))

Sonntag, 2. Oktober 2011

angst und schmerz

Ich fühle mich wieder wie das kleine Mädchen in der 2ten Klasse, das Mädchen, das sich auf dem Klo in der Schule eingeschlossen hat, nur um zu weinen. So hilflos und ratlos. Wie soll jemals jemand diese Angst verstehen, diese Angst die ich jeden Morgen in meinem Herzen mit mir trage. Angst, wie ein kleines Kind, weil alles so unbekannt und neu ist. Mit der Zeit wurde die Angst anders, sie verwandelte sich, änderte sich. Doch ich habe mich in all den Jahren nie geändert, bin immer noch wie das kleine Mädchen von damals. Mit dem kleinen Unterschied, dass dort keine Tränen mehr fließen, wenn ich mich auf dem Klo in der Schule einschließe. Mittlerweile ist es Angst, vor dem Bekannten. Angst, dass alles wieder so wird, dass alles noch einmal genau gleich passiert, jeder einzelne Atemzug, jeder Augenaufschlag, jeder Augenblick. Das jeder falsche Schritt, jeder tragische Schmerz, jede unerfüllte Sehnsucht, die gleiche ist. Ich habe einfach Angst davor, ihm zu sagen, dass ich ihn so sehr liebe, doch mit jedem Tag mehr, an dem ich diese unausgesprochenen Wörter für mich behalte, schmerzt es mich mehr und mehr. Aber wie könnte ich dieses Risiko eingehen, wenn ich doch schon genau weiß, wie es ausgeht, wie das Spiel endet, ein Spiel das ich nie Spielen wollte. Ein Spiel bei dem ich wieder einmal verloren habe. Wie, wenn ich so genau weiß, dass er niemals Gefühle für mich haben könnte. Wie, wenn ich so genau weiß, dass ich nur das Mädchen war, das er genommen hat, weil er die, die er haben wollte nicht haben konnte. Wie, wenn ich so genau weiß, wie ich enden werde, wenn es ausgesprochen ist. Zu gut kenne ich den Schmerz und die Tragik. Er sieht gar nicht was vor seinen Augen geschieht. Ich dachte, nein ich weiß, dass er perfekt für mich wäre, dass ich sein Lachen fördern würde und sein Glück unterstützen könnte. Doch er würde nicht einmal merken wie es mich zerreißt, wenn ich mit Tränen in den Augen in seinen Armen einschlafen würde. Nie hat er die Wunden gesehen die von Treffen und zu Treffen mehr wurden. Hat nie bemerkt wie der freudige Glanz in meinen Augen von Fick zu Fick langsam verblasste. Ist ihm denn nie aufgefallen, wie oft ich kurz vor den Tränen stand, nur weil ich mich in seinen wunderschönen Augen verrannt habe? Dass ich schon mal zur Klinge griff, nur weil ich dachte ich bedeute ihm nichts. Dass ich schon mal vollgepumpt mit Tabletten bei ihm war, weil ich solch eine Angst vor seiner Nähe hatte? Doch wie könnte ich keine Angst vor der Liebe haben, wenn doch alles was ich je von der Liebe kannte, Schmerz war? Mir war so klar, dass er keine Gefühle für mich hat, doch seine Berührungen waren wie eine Droge für mich, von der ich ab dem ersten Moment nicht mehr los kam. Wieso ist liebe nur ein so furchteinflößendes Gefühl für mich geworden? Das schönste Gefühl der Welt, war für mich immer nur Angst und Schmerz…

Kritik wäre toll. (:

Samstag, 1. Oktober 2011

sometimes

Manchmal frage ich mich, wie ich so geworden bin.. so geworden wie ich eigentlich nie sein wollte. Was hat mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin? Ich habe viel verloren. Vieles war meine eigene Schuld. Vieles dazu gewonnen, das eigentlich nicht gut für mich war.. vieles hat mich verändert. Doch irgendwie war ich trotzdem immer ich selbst. Das nachdenkliche, naive Mädchen das immer viel zu sentimental war. Doch das existiert nicht mehr. Ich bin ein anderer Mensch. Die Art Mensch, die ich immer gehasst habe. Die Art Mensch, die ich immer noch hasse... doch jetzt ist es zu spät. Ich bin nicht mehr ich. Ich bin jemand anderes. Und diese Veränderung kann ich nicht rückgängig machen. Früher war mein Problem, dass ich mich nicht verändern konnte... dass ich immer irgendwie anders war. Doch jetzt ist mein Problem, dass ich bin wie alle. Doch so, wie ich mich früher nicht verändern konnte, kann ich es jetzt auch nicht.. Ich bin nun mal wie ich bin. Doch es ist zu spät. Und auch wenn ich es hasse, ich muss damit leben.

ich will nicht mehr

Das hier ist falsch! Du sollst nicht denken, dass du mir etwas bedeutest. Du sollst nicht denken, dass ich noch genauso wäre wie früher. Du sollst nicht denken, dass irgendeine Chance für dich besteht noch einmal meine beste Freundin zu werden. Ich will das nicht. Ich bin zufrieden mit meinem Leben. Nun, okay das ist eine Lüge. Aber ich komme damit klar. Ich will dich nicht mehr darin, du bist zu emotional. Ich habe dich immer mit runter gezogen, das will ich nicht mehr. Das werde ich nicht mehr. Ich will nicht mehr, dass irgendjemand leiden muss wegen mir. Das muss ich alleine schaffen. Und wenn ich es nicht schaffe.. dann ist das eben so. Doch ich werde keine Hilfe annehmen! Ich werde niemanden mehr verletzen, weil das ja sowieso das ist was ich am besten kann... ich werde niemandem mehr zeigen wie es mir geht. Ich werde niemanden mehr mitleiden lassen. Ich muss da alleine durch. Und das werde ich auch. Vielleicht breche ich den Weg ab, statt ihn zuende zu gehen. Vielleicht schaffe ich es und erreiche das Ziel. Doch ich werde es alleine tun! Denn egal wie viel Trauer und Leid ich ertragen muss, es wird definitiv nicht auch noch jemand anders daran teilhaben müssen! Ich werde niemanden mehr verletzen, auch wenn das bedeutet dass ich niemanden mehr lieben darf.

Mein Engel

Erschöpft lasse ich mich auf den Boden sinken.
Meine Hände sind wund, meine Energiereserven aufgebraucht.
Kahle, gähnende Leere lässt eine bedrückende Stille zurück.
Ich stehe stöhnend auf und schleppe mich zu einer weißen Wand.
Meine Hand tut weh, trotzdem balle ich sie zur Faust.
Hämmere gegen die Wand und rufe mit heiserer Stimme deinen Namen.
"Hilfe.", flüstere ich, "Hilf mir. Rette mich."
Ich spüre deine Anwesenheit, noch bevor ich dich sehe.
Glücklich drehe ich mich um.
Du stehst einfach da und lächelst mich an.
Ich gehe auf dich zu.
Tränen steigen mir in die Augen.
Du breitest die Arme aus.
"Flieg' mein Engel. Flieg' in meine Arme."
Ich laufe, doch mit jedem Schritt verblasst du mehr.
"Nein!", rufe ich.
Doch du kannst mich nicht hören.
Ich kann die Männer im Nebenraum hören.
"Keine Besserung. Starke Halluzinationen."
Doch ich weiß, dass du real bist.
Wenn ich einfach lauter und öfter rufe.
Wenn ich laut genug bin, die Stille zerreiße,
Die uns voneinander trennt.

auch wenn

auch wenn ich nicht so viel geschafft hab
von dem, was ich schaffen wollte
möchte ich einmal sagen,
ich bereue nichts, keinen fehler, keine sekunde,
egal was passierte, es passierte
ich habe falsche leute getroffen, wie es die meisten in meinem jetzigen umfeld nennen würden..
ich nenne sie gute freunde, gute erfahrungen, ein kapitel in meinem leben
sie haben mir gezeigt, wie es am boden ist, wie es ist, wenn man nichts mehr spürt, wie man einfach in der welt spazieren geht, ohne wirklich da zu sein
ich hab die dunkelsten zeiten erlebt
habe freunde gerettet vor dem nichts
in das ich mich dann begab
und ins geheim sitze ich immer noch darin
und wer mich wirklich kennt, weiß, dass man mich da nicht rausholen kann,
dass ich es irgendwann tun muss, weil ich einzelgänger bin

Ich gehe

Ich gehe durch Gassen
Ich gehe durch Straßen
Durch Städte, durch Dörfer
Ich sehe mir alles an
Versuche alles in mir zu behalten
Und ich gehe immer weiter
Ich sehe keine Sekunde zurück
Irgendwie ist es, wie denken
Man versucht jeden einzelnen Gedanken beizubehalten
Und doch möchte man an nichts hängen bleiben,
Man will weiter, ohne diesen Rückblick

so is das leben

so is das leben und man will aber kann es meistens nich ändern:
Ich zeig mich hart…
Lache nicht
Zeige keine Gefühle..
Wenn ihr über mich lacht…
Ihr denkt es tut mir nicht weh!!
Denkt wohl ich habe keine Gefühle.
Bin nicht verletzlich!!!
Doch jeder Mensch hat Gefühle.
Wer mich richtig kennt,
Weiß das ich am Boden bin!!
Der weiß das ich nicht mehr kann
Und nur er weiß warum,
Warum ich nicht mehr leben möchte.
Egal für wie hart ihr mich haltet.
Es ist falsch,
Ich bin nicht gefühllos.
Bin verletzt, bin am Boden.
Ihr wünscht euch meinen TOD!!!
Sagt es doch, gebt es zu.
Ich erfülle euch den Wunsch.
Zeig euch , dass ich nicht hart bin.
Zeig euch, wie schwach ich bin
Mein TOD ist der letzte weg für mich,
Meine schwäche zu zeigen.
Ich bin zu schwach um weiter zu kämpfen,
Weiter das leben zu ertragen

meiner, hab heute meine frühere beste freundin wieder gesehen,zufällig fünf minuten nähe bushahaltestelle obwohl ich ihr ausm weg gegangen bin, wie das leben das eben so will... soviel zur backroundinfo.^^

Fünf Minuten. Schweigende Blicke, der Sehnsucht, der Ratlosigkeit und der Angst. Fünf Minuten, des Glücks. Fünf Minuten, in denen Worte über unsere Lippen gingen, ganz automatisch. Fünf Minuten, die mir vorkamen wie eine Ewigkeit. Fünf Minuten, die mir gezeigt haben, dass man um das Wertvolle, wirklich wichtige im Leben kämpfen muss. Fünf Minuten, in denen ich nicht mehr klardenken konnte. Fünf Minuten, in denen ich begriffen habe, dass ich dich nie nie nie wieder verlieren möchte. Fünf Minuten, die ich vorher nie haben wollte. Fünf Minuten, denen ich jahrelang aus dem Weg gegangen bin. Fünf Minuten, in denen alles war wie früher, dieses Wunderbare, dieses Gefühl von Freundschaft in der Luft. Fünf Minuten, in denen ich glücklich war. Fünf Minuten, die vielleicht zu Stunden werden können, zu Monaten und zu Jahren. Fünf Minuten, die ich mit dir verbracht habe. Fünf Minuten, die ich immer in Erinnerung haben werde. Fünf Minuten, die die alte Vertrautheit hervorgehoben haben. Fünf Minuten, nur mit dir. ♥