Sonntag, 9. Oktober 2011

Fuck you

Lass das... Hör auf! Ich sagte dir doch, dass ich dich nicht in meinem Leben will... du hast versucht dich zu entschuldigen. Du hast versucht mich zu vergessen. Du hast alles getan was du konntest. Ich vergebe keine zweiten Chancen..niemals. das weißt du. Aber jetzt tust du, als wäre nie etwas gewesen? Du redest mit mir als wäre ich noch deine beste Freundin. Du scheinst sogar von mir zu erwarten, dass ich dir beistehe. Wieso sollte ich das tun? Du bist nicht mehr meine beste Freundin und wirst es nie wieder sein! Egal, ob du dir das wünschst.. Aber sei ehrlich, du brauchst mich nicht mehr. Und auch wenn du jetzt von der gleichen Person verletzt wirst wie ich damals, ich habe dich gewarnt. Jetzt ist es zu spät. Aber keine Sorge, so wie du mich schon einmal ersetzt hast schaffst du das sicher wieder. So leicht wie es dir letztes mal gefallen ist, so leicht wird es dir auch diesmal fallen. Du wirst mich wieder vergessen, so wie letztes mal. Bis du mich dann doch irgendwann wieder brauchst. Doch ich werde nicht da sein. Ich werde nie wieder für dich da sein, du wirst jemand anderen finden müssen der deine Tränen trocknet. Ich war doch nie gut genug für dich. Und jetzt wo du feststellst, dass die anderen nie so sehr für dich da sein werden wie ich es war willst du mich zurück haben.. Doch du hast mich verloren. Schon lange.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

sag mal

sag mal,
wie tut man dir weh?
sag mir,
woran ich das seh!
vielleicht hier,
oder besser da?
wie du mir,
so ich dir.


ich musste dir 'danke' buchstabieren,

damit du es mir schreiben konntest.


manchmal tuts mir leid,

dich ran gelassen zu haben.
an mich und mein herz,
an meine zierliche gestalt.
denn ich glaube,
deine hände waren schmutzig.
hab fingerabdrücke gefunden,
auf meiner haut,
auf meinem herzen.

Ein herzzerreißender Schrei.

Ein herzzerreißender Schrei.
Ein Echo meiner Gedanken.
Ich habe schon lange keine Stimme mehr.
Du hast mich nie gehört.
Ein einzelner Abschied.
Ein glatter Bruch.
Ohne Tränen, ohne Wiedersehen.
Nur ein "Tschüss", für immer.
"Wir können Freunde bleiben!"
Das waren wir nie. Wir waren mehr.
Eine Liebe auf Zeit, doch es gibt sie nicht mehr.
Es ist vorbei, ich bin gebrochen.
Du...


Kritik wäre schön!

Mittwoch, 5. Oktober 2011

kleine weiße Wolke

Glücklich. Ja. Das ist es. Er schaut glücklich aus. Völlig begeistert sitzt er auf der Schaukel und schwingt hin und her. Genießt diese Lebendigkeit. Dieses Gefühl zu fliegen. Losgelöst zu sein. Von der Welt. Vom Leben. Von all den Problemen, die es mit sich bringt. Er lacht. Er freut sich. Ihn hat sie noch nicht eingeholt: Die Realität.
Er schaut nach oben. Weit. In den Himmel. Freiheit. Gibt es sie wirklich? Mein Blick folgt dem seinen. Und für einen kurzen Moment, so möchte ich behaupten, spüre ich seine Lebenslust. Seinen Eifer. Seinen Drang nach Entwicklung. Seine Lust auf Abenteuer.
Und mit einem Mal - da platzt der Ballon. Verpufft. Diese kleine weiße Wolke, die sich selbst an den leeren Himmel genagelt hatte. Verschwunden. Angst. Dunkle Angst. Im Inneren beginne ich zu rennen. Verzweiflung. Wo ist sie? Wo ist diese kleine weiße Wolke, die mir in diesem Moment alles bedeutet hat?

Montag, 3. Oktober 2011

Gewinnspiel vorankündigung

Wow schoon 27 leute die regelmäßig lesen was ich schreibe * luftsprünge machen * wieder zurück  zur sache also ich mach ein kleines gewinn spiel verschenke selbst gemachten schaal von mir der noch nicht fertig is aber in arbeit hoffe bald damit zu ende zu sein aber bevor ich nächste woche ein bild
davon aber vorher wer alles mitmachen will kann sie jetzt eintragen anmelde schlüss is der 16.10 =) danach werd ich am 17,10 auslosen welche sie oder er gewonnen hat würd mich freuen wenn alle mitmachen würden

Meine Kleine freundin

Du warst alles was ich zum glücklich sein brauchte. Meine beste Freundin. Das war's. Du bist das einzige was ich brauche. Meine kleine beste Freundin, die langsam groß wird. Ich fand es immer toll, die Ältere zu sein, mit mehr Erfahrung, und es gefiel mir, dass ich dir helfen konnte und dir Tipps zum Leben geben konnte. Dir Sachen erzählen konnte, die du noch nicht erlebt hast. Und dann fingst du an die Sachen selbst zu machen, die selben Fehler zu machen, aber eben doch anders, es gefiel mir nicht. Es gefiel mir nicht, dass ich einen Teil von dir abgeben musste und es gefällt mir auch jetzt noch nicht. Denn du warst doch wie meine kleine Schwester, die die man beschützen will, vor all dem Übel auf dieser Welt, die bei der man nicht möchte das ihr was passiert, das sie traurig ist.
Ich wollte dich nur beschützen, ich wollte dir nichts Schlechtes. Und ich wünsche dir und deinem Freund alles Glück auf dieser Welt, aber wie kann er nach zwei Monaten Nummer eins werden, wo wir doch ein so wundervolles Jahr hatten? Ja, auch wir hatten unsere Höhen und Tiefen, aber so ist das doch in einer Freundschaft, und für gewöhnlich machen diese Tiefen eine Freundschaft stärker. Ja für gewöhnlich, aber unsere Freundschaft war ja noch nie gewöhnlich. Irgendwie war sie immer anders, als „normale“ Freundschaften, wir waren und sind so verschieden. Aber eben das hat uns doch einzigartig gemacht, oder nicht?
________

Kritik wäre super nett ! :))

Sonntag, 2. Oktober 2011

angst und schmerz

Ich fühle mich wieder wie das kleine Mädchen in der 2ten Klasse, das Mädchen, das sich auf dem Klo in der Schule eingeschlossen hat, nur um zu weinen. So hilflos und ratlos. Wie soll jemals jemand diese Angst verstehen, diese Angst die ich jeden Morgen in meinem Herzen mit mir trage. Angst, wie ein kleines Kind, weil alles so unbekannt und neu ist. Mit der Zeit wurde die Angst anders, sie verwandelte sich, änderte sich. Doch ich habe mich in all den Jahren nie geändert, bin immer noch wie das kleine Mädchen von damals. Mit dem kleinen Unterschied, dass dort keine Tränen mehr fließen, wenn ich mich auf dem Klo in der Schule einschließe. Mittlerweile ist es Angst, vor dem Bekannten. Angst, dass alles wieder so wird, dass alles noch einmal genau gleich passiert, jeder einzelne Atemzug, jeder Augenaufschlag, jeder Augenblick. Das jeder falsche Schritt, jeder tragische Schmerz, jede unerfüllte Sehnsucht, die gleiche ist. Ich habe einfach Angst davor, ihm zu sagen, dass ich ihn so sehr liebe, doch mit jedem Tag mehr, an dem ich diese unausgesprochenen Wörter für mich behalte, schmerzt es mich mehr und mehr. Aber wie könnte ich dieses Risiko eingehen, wenn ich doch schon genau weiß, wie es ausgeht, wie das Spiel endet, ein Spiel das ich nie Spielen wollte. Ein Spiel bei dem ich wieder einmal verloren habe. Wie, wenn ich so genau weiß, dass er niemals Gefühle für mich haben könnte. Wie, wenn ich so genau weiß, dass ich nur das Mädchen war, das er genommen hat, weil er die, die er haben wollte nicht haben konnte. Wie, wenn ich so genau weiß, wie ich enden werde, wenn es ausgesprochen ist. Zu gut kenne ich den Schmerz und die Tragik. Er sieht gar nicht was vor seinen Augen geschieht. Ich dachte, nein ich weiß, dass er perfekt für mich wäre, dass ich sein Lachen fördern würde und sein Glück unterstützen könnte. Doch er würde nicht einmal merken wie es mich zerreißt, wenn ich mit Tränen in den Augen in seinen Armen einschlafen würde. Nie hat er die Wunden gesehen die von Treffen und zu Treffen mehr wurden. Hat nie bemerkt wie der freudige Glanz in meinen Augen von Fick zu Fick langsam verblasste. Ist ihm denn nie aufgefallen, wie oft ich kurz vor den Tränen stand, nur weil ich mich in seinen wunderschönen Augen verrannt habe? Dass ich schon mal zur Klinge griff, nur weil ich dachte ich bedeute ihm nichts. Dass ich schon mal vollgepumpt mit Tabletten bei ihm war, weil ich solch eine Angst vor seiner Nähe hatte? Doch wie könnte ich keine Angst vor der Liebe haben, wenn doch alles was ich je von der Liebe kannte, Schmerz war? Mir war so klar, dass er keine Gefühle für mich hat, doch seine Berührungen waren wie eine Droge für mich, von der ich ab dem ersten Moment nicht mehr los kam. Wieso ist liebe nur ein so furchteinflößendes Gefühl für mich geworden? Das schönste Gefühl der Welt, war für mich immer nur Angst und Schmerz…

Kritik wäre toll. (:

Samstag, 1. Oktober 2011

sometimes

Manchmal frage ich mich, wie ich so geworden bin.. so geworden wie ich eigentlich nie sein wollte. Was hat mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin? Ich habe viel verloren. Vieles war meine eigene Schuld. Vieles dazu gewonnen, das eigentlich nicht gut für mich war.. vieles hat mich verändert. Doch irgendwie war ich trotzdem immer ich selbst. Das nachdenkliche, naive Mädchen das immer viel zu sentimental war. Doch das existiert nicht mehr. Ich bin ein anderer Mensch. Die Art Mensch, die ich immer gehasst habe. Die Art Mensch, die ich immer noch hasse... doch jetzt ist es zu spät. Ich bin nicht mehr ich. Ich bin jemand anderes. Und diese Veränderung kann ich nicht rückgängig machen. Früher war mein Problem, dass ich mich nicht verändern konnte... dass ich immer irgendwie anders war. Doch jetzt ist mein Problem, dass ich bin wie alle. Doch so, wie ich mich früher nicht verändern konnte, kann ich es jetzt auch nicht.. Ich bin nun mal wie ich bin. Doch es ist zu spät. Und auch wenn ich es hasse, ich muss damit leben.

ich will nicht mehr

Das hier ist falsch! Du sollst nicht denken, dass du mir etwas bedeutest. Du sollst nicht denken, dass ich noch genauso wäre wie früher. Du sollst nicht denken, dass irgendeine Chance für dich besteht noch einmal meine beste Freundin zu werden. Ich will das nicht. Ich bin zufrieden mit meinem Leben. Nun, okay das ist eine Lüge. Aber ich komme damit klar. Ich will dich nicht mehr darin, du bist zu emotional. Ich habe dich immer mit runter gezogen, das will ich nicht mehr. Das werde ich nicht mehr. Ich will nicht mehr, dass irgendjemand leiden muss wegen mir. Das muss ich alleine schaffen. Und wenn ich es nicht schaffe.. dann ist das eben so. Doch ich werde keine Hilfe annehmen! Ich werde niemanden mehr verletzen, weil das ja sowieso das ist was ich am besten kann... ich werde niemandem mehr zeigen wie es mir geht. Ich werde niemanden mehr mitleiden lassen. Ich muss da alleine durch. Und das werde ich auch. Vielleicht breche ich den Weg ab, statt ihn zuende zu gehen. Vielleicht schaffe ich es und erreiche das Ziel. Doch ich werde es alleine tun! Denn egal wie viel Trauer und Leid ich ertragen muss, es wird definitiv nicht auch noch jemand anders daran teilhaben müssen! Ich werde niemanden mehr verletzen, auch wenn das bedeutet dass ich niemanden mehr lieben darf.

Mein Engel

Erschöpft lasse ich mich auf den Boden sinken.
Meine Hände sind wund, meine Energiereserven aufgebraucht.
Kahle, gähnende Leere lässt eine bedrückende Stille zurück.
Ich stehe stöhnend auf und schleppe mich zu einer weißen Wand.
Meine Hand tut weh, trotzdem balle ich sie zur Faust.
Hämmere gegen die Wand und rufe mit heiserer Stimme deinen Namen.
"Hilfe.", flüstere ich, "Hilf mir. Rette mich."
Ich spüre deine Anwesenheit, noch bevor ich dich sehe.
Glücklich drehe ich mich um.
Du stehst einfach da und lächelst mich an.
Ich gehe auf dich zu.
Tränen steigen mir in die Augen.
Du breitest die Arme aus.
"Flieg' mein Engel. Flieg' in meine Arme."
Ich laufe, doch mit jedem Schritt verblasst du mehr.
"Nein!", rufe ich.
Doch du kannst mich nicht hören.
Ich kann die Männer im Nebenraum hören.
"Keine Besserung. Starke Halluzinationen."
Doch ich weiß, dass du real bist.
Wenn ich einfach lauter und öfter rufe.
Wenn ich laut genug bin, die Stille zerreiße,
Die uns voneinander trennt.

auch wenn

auch wenn ich nicht so viel geschafft hab
von dem, was ich schaffen wollte
möchte ich einmal sagen,
ich bereue nichts, keinen fehler, keine sekunde,
egal was passierte, es passierte
ich habe falsche leute getroffen, wie es die meisten in meinem jetzigen umfeld nennen würden..
ich nenne sie gute freunde, gute erfahrungen, ein kapitel in meinem leben
sie haben mir gezeigt, wie es am boden ist, wie es ist, wenn man nichts mehr spürt, wie man einfach in der welt spazieren geht, ohne wirklich da zu sein
ich hab die dunkelsten zeiten erlebt
habe freunde gerettet vor dem nichts
in das ich mich dann begab
und ins geheim sitze ich immer noch darin
und wer mich wirklich kennt, weiß, dass man mich da nicht rausholen kann,
dass ich es irgendwann tun muss, weil ich einzelgänger bin

Ich gehe

Ich gehe durch Gassen
Ich gehe durch Straßen
Durch Städte, durch Dörfer
Ich sehe mir alles an
Versuche alles in mir zu behalten
Und ich gehe immer weiter
Ich sehe keine Sekunde zurück
Irgendwie ist es, wie denken
Man versucht jeden einzelnen Gedanken beizubehalten
Und doch möchte man an nichts hängen bleiben,
Man will weiter, ohne diesen Rückblick

so is das leben

so is das leben und man will aber kann es meistens nich ändern:
Ich zeig mich hart…
Lache nicht
Zeige keine Gefühle..
Wenn ihr über mich lacht…
Ihr denkt es tut mir nicht weh!!
Denkt wohl ich habe keine Gefühle.
Bin nicht verletzlich!!!
Doch jeder Mensch hat Gefühle.
Wer mich richtig kennt,
Weiß das ich am Boden bin!!
Der weiß das ich nicht mehr kann
Und nur er weiß warum,
Warum ich nicht mehr leben möchte.
Egal für wie hart ihr mich haltet.
Es ist falsch,
Ich bin nicht gefühllos.
Bin verletzt, bin am Boden.
Ihr wünscht euch meinen TOD!!!
Sagt es doch, gebt es zu.
Ich erfülle euch den Wunsch.
Zeig euch , dass ich nicht hart bin.
Zeig euch, wie schwach ich bin
Mein TOD ist der letzte weg für mich,
Meine schwäche zu zeigen.
Ich bin zu schwach um weiter zu kämpfen,
Weiter das leben zu ertragen

meiner, hab heute meine frühere beste freundin wieder gesehen,zufällig fünf minuten nähe bushahaltestelle obwohl ich ihr ausm weg gegangen bin, wie das leben das eben so will... soviel zur backroundinfo.^^

Fünf Minuten. Schweigende Blicke, der Sehnsucht, der Ratlosigkeit und der Angst. Fünf Minuten, des Glücks. Fünf Minuten, in denen Worte über unsere Lippen gingen, ganz automatisch. Fünf Minuten, die mir vorkamen wie eine Ewigkeit. Fünf Minuten, die mir gezeigt haben, dass man um das Wertvolle, wirklich wichtige im Leben kämpfen muss. Fünf Minuten, in denen ich nicht mehr klardenken konnte. Fünf Minuten, in denen ich begriffen habe, dass ich dich nie nie nie wieder verlieren möchte. Fünf Minuten, die ich vorher nie haben wollte. Fünf Minuten, denen ich jahrelang aus dem Weg gegangen bin. Fünf Minuten, in denen alles war wie früher, dieses Wunderbare, dieses Gefühl von Freundschaft in der Luft. Fünf Minuten, in denen ich glücklich war. Fünf Minuten, die vielleicht zu Stunden werden können, zu Monaten und zu Jahren. Fünf Minuten, die ich mit dir verbracht habe. Fünf Minuten, die ich immer in Erinnerung haben werde. Fünf Minuten, die die alte Vertrautheit hervorgehoben haben. Fünf Minuten, nur mit dir. ♥

Montag, 26. September 2011

Alles ist perfekt

Kennst du das? Alles ist perfekt. Du solltest glücklich sein. Doch irgendetwas steht dir im Weg. Und du nimmst dir vor es zu beseitigen, danach wirst du glücklich. Diesmal wirklich! Du kämpfst und kämpfst und schaffst es. Doch das was vorher so perfekt war, ist plötzlich gar nicht mehr so perfekt. Es stimmt etwas nicht. Denn du bist immer noch nicht glücklich. Also nimmst du dir vor die schlechten Dinge zu beseitigen.. und danach wirst du glücklich. Diesmal wirklich. Und das sagst du dir jedes mal..

Nachts bin ich alleine. Niemand da wegen dem ich lächeln müsste. Niemand dem ich das glücklich sein vorspielen müsste. Nachts kann ich zeigen wer man wirklich bin. Niemand sieht mich. Ich liegt im Bett, wach. Alle anderen schlafen nach und nach ein. Nur ich liege da. Höre meine Musik, laut in meinen Ohren damit ich sonst nichts wahr nehmen muss. Schließe die Augen, versuche an nichts zu denken. Und versage. Alle Gedanken die ich den Tag über verdränge kommen und suchen mich heim. Niemand da, der sie verdrängt. Nachts kann ich sein wer ich bin.. zeigen wie kaputt und traurig ich bin. Und niemand sieht es. Es soll niemand sehen. Nachts liege ich wach.. nachts kommt alles zurück.

Herzen frieren


Herzen frieren, kalte Naechte, Voegel wollen
nichtmehr zwitschern. Schmetterlinge auch
verflogen dann alle Blumen verwelkt. Bruder,
helf mir auf die Beine wie 'nem kleinen
Jungen - der Zuge des Windes ist so stark
ich wurde umgepustet. Hab dir
mein Herz geschenkt & wills nichtmehr wiederhaben.
Aus der Brust gerissen. Fuck it werde jeden
Kuss vermissen! .. aber egal hab mich
komplett geoeffnet - großer Fehler.
Schmerz zerloechert meine Seele & nun
muss ich ohne Leben. Hab' an uns geglaubt.
Bonny Clyde 'ne große Luege.
so Gefuehle koennen nicht fliegen wie ein
Engel ohne Fluegel. Goenn' mir
Frieden Gott ich will doch nur nach oben
sehen & nicht bei jedem Schrott
der hier kommt zu Boden gehn.
Ich brauche Liebe zum atmen.

Sonntag, 25. September 2011

Der Grüß zum Sonntag

Es ist Grad mal 11:07 und ich hab schon   gefrühstückt , bin immer noch müde und muss heute wieder zurück zu meinem Ausbildungswerk ins BBW nach Essen , ich hasse es jeden tag die selben Idioten zu sehen die rumpöbeln tuen und somit mir auf die nerven gehen aber was soll ich machen bin froh übernächste woche nicht sonntag sondern erst montag abend einreisen muss somit ein mehr zeit zuhause bin und nicht unter wahnsinge in Kolping ............ hab ja dort erst in mein zimmer ab mittwoch wieder internet mist .... naja ich werds überleben schätz ich mal wie so vieles  naja wünsch meinen Blog lesern noch ein schönen Sonntag

Freitag, 23. September 2011

Träume

Außerdem können Träume platzen, wie eine Seifenblase.
Träume können Ziele sein - Ziele die man sich gesetzt hat, welche, die man erreichen will. Das Schlimmste, was Träume können, ist Gestalt annehmen.
Dann werden die wundervollsten Träume zu schrecklichen.
Welchen, die oft beängstigend wirken, Unsicherheit vermitteln.
Dann hat man keine Träume mehr, in dem Sinne dann auch keine Ziele.

mitten in der nacht

mitten in der nacht,
plötzlich einsam.
hast über mich gewacht,
immer gemeinsam.
was ist passiert,
mit dir und mir,
ich habs nicht kapiert,
das mit dem wir.


hör jetzt nicht auf, du steckst mitten drin,

in deinem leben, in seinem sinn.


flügel,

doch ich mag nicht fliegen,
sie sind von sehnsucht gelähmt,
aber nicht nach der ferne,
nach nähe.

Wunschdenken Vs Realität

Ich sitze im Bus, höre Musik und versuche krampfhaft, meinen Blick nicht zu dir huschen zu lassen. Ich höre das Wunschdenken verführerisch flüstern: "Geh einfach hin, er beißt nicht. Bestimmt nimmt er die Kopfhörer ab, lächelt dich an und dann musst du den Dingen einfach ihren Lauf lassen!"
Ich würede ja nachgeben, wäre da nicht diese verdammt Realität. Sie drängt sich immer wieder zwischen mich und das Wunschdenken. Ich weiß, dass sie es eigentlich nur gut meint. Sie will mich eben beschützen. Denn ohne die Realität wäre ich verloren.
Trotzdem hasse ich es, wenn sie sich wie jetzt einfach ganz dreist zwischen mich und dich stellt. Wie eine undurchdringliche Wand.
Sie lächelt herablassen und sagt: "Wunschdenken. Als hätte ich dich nicht erwartet."
Das Wunschdenken grinst nur zurück und meint: "Realität. Schade, ich dachte eigentlich ich wäre dich endlich losgeworden. Ich meine: Du weißt doch selber dass er sich ganz bestimmt in sie verlieben wird, wenn er sie besser kennt. Es gibt gar keine andere Möglichkeit."
"So ein Quatsch! Er könnte es auch einfach bei Freundschaft belassen. Er könnte sie einfach als 'Bekannte' abstempeln oder sich entschließen sie zu hassen. Und dennoch würde die Welt sich weiter drehen."
Das Wunschdenken stößt verächtlich die Luft aus.
Dann dreht es sich zu mir um. "Was meinst du? Wer hat Recht? Und wer soll gehen? Du weißt es tief in dir."
Ich verdrehe die Augen und sehe dich verbotener Weise an.
Deine Augen, deine Mund, deine Haare.
Dieser eine Blick hat mir gereicht um mich zu entscheiden.
Seufzend schließe ich die Augen und als ich sie wieder öffne ist das Wunschdenken verschwunden.

Dienstag, 20. September 2011

Manchmal

Manchmal wünschte ich, ich könnte dich loslassen. Könnte dich ansehen, ohne etwas dabei zu empfinden. Könnte all die Erinnerungen vergessen, die mich jeden Tag an dich binden. Könnte all den Schmerz, all den Kummer hinter mir lassen, den ich immer & immer wieder wegen dir habe. Könnte dich reden hören, ohne mich immer wieder in deine Stimme zu verlieben. Könnte gehen, ohne mich jedes Mal wieder nach dir umzudrehen. Könnte deinen Namen hören, ohne unentwegt an dich zu denken. Manchmal wünschte ich einfach, dass ich loslassen könnte

Montag, 19. September 2011

Es zerreisst mir nicht mehr mein Herz

Es zerreisst mir nicht mehr mein Herz
Ich bin wieder zurück
Ich steh auf meinen Beinen
Und zucke nicht mehr zurück
Bei jeder kleinsten Berührung
Mit dem, was mich so niedermachte
Ich stand viel lieber allein im Stillen
Ob das ein Fehler war
Und ob ich sonst schneller rausgekommen wäre,
Weiß man nicht
Und das komische dabei,
Ich bereu es nicht
Ich würde es jeden Tag wieder so tun
Und tu es jeden Tag

Ich schließe die Augen

Ich schließe die Augen
So war er niemals Schuld
Ich hatte mich zu früh verschenkt
So war es meine Schuld
Das mir einzugestehen,
Lässt mich erstarren
Es tut weh, zu sehen,
Wie alles, was ich tat zu Unrecht war
Und wie ich das jetzt moralisch wieder gut mache,
Ist mir unklar..

Ich hab mir einfach mal von der Seele geschrieben. :S

Ich wollte dich nie verlieren, doch jetzt brachst du auch nicht mehr an kommen. Du hast mich verletzt, mit dem was du gesagt + getan hast !Eigentlich brauch ich dich, doch so wie du im Moment bist, kann ich auch gut auf dich verzichten !Danke, danke, dass du mir das jetzt antust. Ich habe in dir immer Kraft gesucht, ich brauchte dich am dringendsten, wenn es mir mal nicht so gut ging. Aber jetzt, machst du alles nur noch schlimmer !Weißt du wie es ist, wenn einem das genommen wird, was man am meisten braucht ?Seit ich dich besser kennengelernt hatte, war ich ein anderer Mensch, ich war positiver eingestellt. Und was ist jetzt ?Habe ich meine Unterstützung verloren ?Na toll, sag mir bitte, was hat das noch für einen Sinn ?

Sonntag, 18. September 2011

Poppenhausen Würzburg

Ich Werd Vom 21,9 bis 23,9 in Bayern sein und darum nicht Posten können bin dann Auf Pilgerfahrt Mit Diakon Höller und Paar freunden von meiner Ausbildungsstätte =) freu mich einerseits ok das ich 60Km ich kleine Mobelige Laufen muss einer seits horror und einseits man kommt an seine grenzen und lernt sich und seine umwelt besser kennen find ich und freu mich total drauf =) , wie Obama eins in seiner wahlkampf kampange schon öfters mal sagte yes we can hahahahhahaha =)

Endlose leere in mir

Endlose leere in mir.
Ein Nichts das mein Herz füllt.
Ein Nichts.
Ein Nichts in das ich gehe.
Ich lasse mich fallen.
Immer weiter,
Immer weiter.
In eine endlose Leere.
Ein nichts.

Ich frage mich

Gibt es mich überhaupt ?
Hab ich nicht nur eine Hülle ?
Hab ich wirklich
ein Herz,
eine Seele?
Wurde dass bei mir nicht vergessen?
Es fühlt sich so an.

Ich gehe meinen Weg weiter.

Immer weiter,
Immer weiter.
In ein nichts.
In eine endlose leere.

In mir,

endlose Leere,
ein nichts.

Sonntag, 11. September 2011

Die Luft berührt meine Lippen

Die Luft berührt meine Lippen
War dies ein Hauch eines Kusses von dir?
Dein Abschiedsgeschenk,weil du es vorher verpasst hast?
Nun ist deine plötzliche Abwesenheit überall spürbar
Tränen fließen...mal wieder
Der Tod meiner Tante hatte gereicht
Mein Herz wird immer einen kleinen Riss haben
Mein Gefühl wird immer ein gewisses Vermissen ausdrücken
Vieles hat dazu beigetragen
Aber hey ich muss damit leben
Ich werde für mich glücklich sein
Das ist mein Geschenk an euch
Ihr seid viel zu schnell von der Erde geflohen
Dieser Schock der sich in mir ausgebreitet hat
Fühlt sich wund und langezogen an
Schaut ihr gerade runter wenn ich in den Himmel weine?
Ich hätte alles dafür nochmal gegeben
Damit ihr mein Scheitern,mein Erfolg,meine Entwicklung mit mir durchlebt
Nun muss ich diesen gewaltigen Schritt alleine tragen
Doch mein Herz bleibt immer an euch hängen
Denn es hat Bindung aufgebaut!
Eine Vase voll Blumen.
Ein gebrochenes Herz.
Ein geöffneter Brief.
Riesengroß ist der Schmerz.
Ich sitze da und starre ins Nichts.
Mein Leben...gibt es nicht mehr.
Nur noch Trümmer liegen vor mir.
Einst hatte ich Glück. Glaubte ich zumindest.
Doch dann kam dein Brief und ich begriff:
Es ging nur um dich.
DU wolltest dich preisen, um jeden Preis.
Ein WIR hat es nie gegeben.
Nur ein DU!
Jetzt hasse ich, was ich früher geluebt habe.
Deine Stimme bedeutet nicht mehr Glück, sondern Schmerz.
Deine Arme sind keine Federn, die mich umfangen, sondern Nadeln.
Dein Name nur ein Stechen im Herzen, kein Leuchten in den Augen.
DU bedeutest nur Schmerz.


Kritik ist erwünscht!!

du spürst erst

du spürst erst etwas richtig zu vermissen, wenn es nichtmehr da ist. dann ist dieses komische gefühl da, die sehnsucht, scheiß gefühl! du verspürst wut, du denkst dir, was wäre wenn ? was wär dann ? du wirst es nicht erfahren, willst du das ? es bleibt dieser kloß im hals, kurz vor'm heulen, kurz vor'm lachen! du denkst an zeiten zurück, sie waren schön, sie waren lustig, das alles macht dich traurig.. aber wieso ? du hattest eine schöne zeit, zeiten gehen vorüber, momente kommen und gehen, aber keine halten ewig.. heißt vermissen nur jemanden bei einem zu haben, oder vermisst man denn doch eher die zeit? eins steht fest, wenn ich etwas ändern könnte, dann würd ich nie wieder vermissen wollen !

diese Kette

Silbrig glänzend. Fast so, wie diese Kette, die mir immer wieder die Luft abschnürt..
Alles verdrängt, all die Erinnerungen, die sich so tief in mir eingeprägt hatten. Alles herausgeschnitten. Zerstört, mit jedem Schnitt ein bisschen mehr. Jeder Tag, jede Sekunde, alles durch zähes, purpurnes Blut ersetzt. Nichts ist mehr dort, wo du warst. Nicht einmal mehr Schmerz. Nur noch Leere, einsame, bebende Leere. Der Himmel weint. Ich spüre es nicht, aber die Wolken, sie flüstern mir zu. Immer wieder. Tropfend. Ich lausche. Stille. Wieder. Alles weg, schwarz. Nur der Mond, er strahlt noch immer. Beleuchtet diese kalte Welt, die mir entgegen starrt. Die mich in der Dunkelheit bloßstellt. Die jeden einzelnen meiner tausend Fehler durchleuchtet, mir bewusst macht. In mich einbrennt. Ich hebe die Hände vor mein Gesicht. Drücke mich gegen die Wand, doch sie verschwindet. Ich verliere den Halt, falle langsam zu Boden. Dumpfer Schlag. Pochende Leere. Der Rauch, er glänzt silbrig im Mondlicht. Fast wie meine Tränen. Die Kette. Alles, was mich an ihn erinnert. Diese Gedanken, die mir jedesmal die Luft zum atmen nehmen. Er soll verschwinden.. Ich schreie. Brandmal. Wieder. Doch noch immer kein Schmerz.
.

leerer Raum.

leerer Raum.
leere sms.
leeres Blatt Papier.
[leeres Herz]

ein Junge.

Liebe.
eine andere.
[ein Mädchen]

leeres Haus.

leere Klasse.
leerer Versammlungsraum.
[leere Welt]

ein Stift.

ein Zahnstocher.
eine Rose.
[ein Messer]

Sein Blatt.

Sein Umschlag.
seine Handschrift.
[Sein Brief]

Liebe.

Hass.
Wut.
[Verzweiflung]

[leeres Herz+ein Mädchen+leere Welt+ein Messer+sein Brief+Verzweiflung=eine Narbe]

viel zu leicht:

gehe auf und gehe ab
schau die häuser, die wiesen,
die fabriken, die wälder,
die straßen, die menschen an
alles lichtlos, gesichtslos, leer
wo mal irgendwas war,
ist alles so emotionsleer
gehe auf und gehe ab

es wäre viel zu leicht

jetzt hier so weiter zu gehen
so gedankenlos und schwerelos,
einfach weiter gehen
also fass ich mir ein herz
und drehe wieder um
und geh zu dir,
zu dir
denn
es wäre viel zu leicht
jetzt hier so weiter zu gehen
so weiter zu gehen

ich lauf den weg zurück

spür unter mir die erde beben
schalt die gedanken aus
nur mein herz höre ich leben

es wäre viel zu leicht

vor allem weg zulaufen
also fass ich mir ein herz
und geh zu dir zurück
geh zu dir zurück

zu dir zurück

zu dir zurück

Erinnerungen erzeugen Sehnsucht

Erinnerungen erzeugen Sehnsucht. Sehnsucht nach dieser schönen Zeit. Ich will zurück, alles noch einmal erleben können...Ich erinnere mich an alle lieben Worte, Blicke, Umarmungen. Beim Abschied folgten die Tränen, weil ich wusste, dass es die letzen Berührungen sein werden. Für immer. Riskiere alles - es ist meine letzte Chance. Ich werde sie niemals wieder sehen. Mir bleiben nur noch die Erinnerungen, und daran werde ich irgend wann zerbrechen.

Mittwoch, 7. September 2011

Stell dir folgendes vor:

Stell dir folgendes vor: Du.Alleine unter tausenden Menschen auf einem abgelegenden Parktplatz eines Supermarkts.Es ist Montag.
Und obwohl alles um dir rum voller Leute ist die lachen und die anrempeln.
Bist du alleine.
Eine innere Kälte macht sich langsam in dir breit.Sie nistet sich in dir ein.
Das einige in dir ist diese Kälter.Du ernährst dich von ihr.
Sie erhält dich am Leben.Sie ist die eisige Mutter die immer ihre Hand über dich gehalten hat.
Doch dann, triffst du einen Menschen der dir diese Kälte langsam wegnimmt.
Und obwohl du das neue Gefühl liebst fürchtest du sogleich,dass die Kälte in dir nicht mehr da sein wird.
Doch jemehr Zeit du mit diesen einem Menschen verbringst desto mehr verschwindet diese Kälte.
Bis irgendwann nichts mehr von ihr übrig ist.
Und auf einemal nimmst du die Welt neu war.
Du siehst all das bunte um dich herum.Die Fröhlichkeit der Leute um dich.
Du spürst wieder Sonne auf deiner Haut.Un ab und zu stiehlt sich auhc ein Lächeln auf dein Gesicht wenn den Jungen küsste den du liebst.
Stell dir vor dass du es soweit schon geschafft hast.
Dann hast du gewonnen.
Kämpfe dafür.

Mal wieder eins von mir.

Kritik wird gerne angenommen
Kennst du das Gefühl, wenn du dich nach etwas zurück sehnst !?
Du zum Beispiel an einem Kleidungsstück riechst & du Sehnsucht bekommst nach dem Ort oder dem Menschen bei dem du es das letzte mal getragen hast.
Alle Dinge wieder und wieder wie ein Film vor deinen Augen passieren.
Du Gänsehaut bekommst, weil es so schön war & du genau weißt, man kann die Zeit nicht zurück drehen.
Du dazu ein Lied hörst, das dich an diese Zeit erinnert & du sofort zurück möchtest.
Du in Tränen ausbrichst, weil es so schön war.
Wieso können manche Dinge nicht für immer sein ?
Augenblicke die einen schweben lassen, in denen man an nichts anderes denkt als das hier und jetzt.

Montag, 5. September 2011

Nun sitzt ich hier

Nun sitzt ich hier, denk an dich & die Tränen laufen mir über die Wange.Was ist zwischen uns passiert ?Was hab ich dir getan, dass du mich plötzlich so ignorierst. Das kann es doch nicht gewesen sein. Ich brauche dich, bitte. Ich hätte echt nicht gedacht, dass du mir einmal so weh tun könntest, dass du mir so viel bedeuten wirst. Ich versteh mich selbst nicht mehr, wieso ich das tue was ich tue, aber fakt ist, ich kann nicht anders. Merkst du denn gar nicht, wie wichtig du mir bist ? Jedes Mal, wenn ich an dich denke, könnte ich anfangen zu weinen, weil ich einfach nicht weiß, was los ist. Wenn du mich nicht magst, wenn ich dich nerve ..dann sag es mir doch bitte, dann weiß ich wenigstens wo ich bin. Ich habe mein Ziel verloren, ich gebe auf. Es hat alles keinen Sinn mehr. Ich möchte mit dir reden, doch wann, wie ? Du hast besseres zu tun, ich merk das schon. Aber bitte, wenn wir uns nah sind, geh, geh einfach. Lass mich. Wenn du mit mir keinen Kontakt willst, dann lass mich bitte auch wenn wir uns so nah sind. Ich versteh dich einfach nicht, sag mir was du fühlst, was du denkst. Bitte. Was siehst du wenn du in meine Augen schaust ?Woran denkst du, wenn du mein Gesicht siehst ?Was fühlst du wenn du meinen Namen hörst ? Sonst hast du mir doch auch so viel von der erzählt & jetzt ? So schnell, wie du plötzlich den Kontakt abbrachst, konnte ich gar nicht denken. Es ging alles so verdammt schnell. Ich vermisse dich. <3

Ein paar etwas kürzere aus meiner Sammlung:

Solange du dich selbst zurückstellst,
wird dir niemand einen Vorwand machen können.
Nur du selbst.

Manchmal ist ein Niemand mehr als ein Jemand.

Freude spürt man nicht im Kopf,
sondern in der Seele,
weil sie lacht.

Ich vertraue in nichts,
nur in meinen Stift.

Ich weiß, ich sage das Falsche,
weil du die Wahrheit nicht hören willst.

Träume nach Perfektion

"DU LÄSST MICH EINFACH NICHT LOS!",
lüge ich schreiend und klammer mich an dir fest.

Habe mein Buch über Stolz verloren.

Alles in mir kreischt danach, doch ich finde es nicht.

ich gehe raus

ich gehe raus
vor die tür
seh in den himmel
schwarz-blau
ab und zu glitzern
ich gehe weiter
bin schon fast an der ecke
wo wir uns immer gesehen haben
meine schritte werden schneller
du stehst noch immer da
so wie ich dich hab stehen lassen
an der ecke
es war doch nur ein schatten
unsere zeit ist abgelaufen
sehen werde ich dich nie mehr
es war so schön
niemals wird es wieder so schön
gehst du manchmal noch hier her?
siehst du manchmal alleine in den himmel?
denkst du ab und zu mal an mich?
hast du mich vergessen?
- ich dich nicht

"The Way of Hope

"The Way of Hope
Der Weg der Hoffnung.
Kann mir jemand das interpretieren?"
Die Schüler schweigen.
Papierkügelchen fliegen an die Streber in der ersten Reihe.
Niemand sagt etwas.Aber es ist kein einziger Schüler da, der auf den Unterricht aufpasst.Keiner.-das glaubte ich zumindest.
Der Lehrer wiederholt seine Frage.
Stille.ein Kaugummi zerplatzt.
Doch dann:"Der Titel The Way of Hope bedeutet, dass man nie die Hoffnung verlieren soll egal was kommt.Dass es immer ein Lich am Horizont gibt egal wie dunkel es auch sein mag."-Sammy.Der einzige der aufpasst.
Er war kein Streber.Er war..
was besonderes.
Der Lehrer lächelt.
Die anderen hätten aufpassen sollen.
Schade jetzt fehlte ihnen allen das wichtigste fürs Leben.
Außer dem einen.
Aber er war eben auch,
besonders.

Montag, 29. August 2011

Der Himmel hat keine Grenzen

Der Himmel hat keine Grenzen, oder hört deiner irgendwo auf ?
Endlose Weiten, endlose Ziele, endlose Erwartungen
Dieses Endlose, das Unentdeckte, Unerreichbare
Diese kleine Rolle, dieses kleine Spiel des Universums
Das Leben, diesen großen Hype um das Leben
Für uns alles, aber wer sind wir schon ?
Kleine Marioneten, vom Universum gesteuert,
Vom Herzschlag dirigiert und angetrieben von der Lust,
Nach neuem, nach unentdecktem.
also, wo endet dein Himmel ?

Komm, lass uns ein Spiel spielen..

Komm, lass uns ein Spiel spielen..
die Regeln sind ganz einfach !
Du hast ein Ziel, das Ziel ist es, den richtigen Weg zu finden,
es gibt viele Wege, aber es gibt nur einen richtigen,
vielleicht auch mehr, aber du kannst nur einen gehen,
Du musst selbst entscheiden, wann dieser Weg enden soll.
du hast Joker, die dir helfen,
wenn du mal vom richtigen Weg abgekommen bist,
du kannst sie einsetzen wann immer du dieses Gefühl bekommst,
dass du sie brauchst, immer dann sind sie dir zu Verfügung.
Es gibt eigentlich keinen Bösen, der es schafft dich wegzuschaffen,
aber es gibt Mitspieler, du kannst es sehen wie du willst,
aber die Mitspieler können deine Freunde sein,
auch wenn sie in manchen Situationen eher deine Feinde sind.
vielleicht bleiben sie auch länger deine Feinde,
aber dafür seit allein ihr verantwortlich!

Klingt leicht zu spielen, aber trotz einfacher Erklärungen, ist es das härteste spiel der welt !

Das Spiel heißt Leben, unbezahlbar und unverkäuflich .

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Sonntag, 28. August 2011

Ich sehe dich an und wünsche

Ich sehe dich an und wünsche, du wärst Mein. Mein Mann, mein Freund, mein Partner. Und ich weiß, dass du das auch sein willst, seit dem ersten Moment an, in dem wir uns kennen. Wir sehen uns in die Augen, während du die Hand einer anderen Frau hältst. Ich muss an diesen Augenblick denken, indem ich an ihrer Stelle war. Kurz, ein paar Minuten lang. Heiß, verboten. Und ich muss lächeln. Du bist das Abenteuer, das ich liebe.

Ich glaube, du willst nicht mal, dass ich mich ändere. Du brauchst eine "Freundin", auf die du immer sauer sein kannst, auf die du alles immer schieben kannst. Das war ich schon immer. Und weißt du, wann der Moment ist, indem ich mich dagegen wehre? Jetzt.


Ich will, dass du bei mir bist. Du wirst nicht einmal mit mir reden müssen. Ich will einfach nur auf deiner Brust liegen, deinen Herzschlag hören, meine Finger in deinen verschränken und begreifen, dass dieser wunderbare Mensch, den ich da berühre, mir gehört.

Samstag, 20. August 2011

Das Leben hängt an einem roten Faden, der dich durch dein Leben zieht. Es reißt an einigen Stellen, man ist alleine und man weiß nicht mehr wohin. Man hat das Gefühl man steht vor dem Abgrund und auch nur der kleinste Hauch von Wind könnte dich hinunter stürzen. Hinunterstürzen in die Tiefe. In die endlose Tiefe. Das Loch, wo du meist nie wieder herausfindest. Es gibt dann keinen Weg zurück. Bis du wieder das Gefühl hast, du schwebst auf einer Wolke und kannst dich einfach fallen lassen, mit der Gewissheit es gibt jemanden, der dich auffängt.

Menschen kommen und Menschen gehen. So ist das Leben. Jeder muss gehen einmal. Einige werden älter, die anderen sterben jung. Das Leben ist nicht immer gerecht, meist ist es unfair. Aber denkt man denn überhaupt mal daran, dass das Leben fair ist? Für jeden gibt es immer was, was einem Steine in den Weg legt. Es gibt niemanden, der einen graden Weg durch sein Leben gehen kann. Doch wer nicht kämpft, der hat schon verloren.

Irgendwann kann auch ich nicht mehr

Irgendwann kann auch ich nicht mehr. Irgendwann habe auch ich genug. Irgendwann habe selbst ich nicht mehr die Kraft alles einfach hin zunehmen! Ich war stark.. immer. Habe mir nie anmerken lassen, wenn es mir schlecht ging. Niemals eine Träne in Gegenwart von irgendjemandem vergossen. Niemals jemandem gesagt „Mir geht es schlecht!“ Niemals. Doch irgendwann reicht es.. irgendwann hat man genug geleugnet. Irgendwann hat man genug Schmerz ertragen ohne jemandem darauf aufmerksam zu machen. Irgendwann reicht es einfach! Auch ich kann mal schwach sein.. auch ich kann mal die Hoffnung aufgeben und auch ich bin mal traurig! Auch wenn ich nicht so aussehe! Verdammt wieso merkt das denn niemand? Auch wenn meine Maske überzeugend ist, irgendjemand muss doch sehen, dass es eben genau das ist. Bloß eine Maske.. Ich bin nicht immer stark! Ich bin nicht immer fröhlich! Ich bin öfter schwach und traurig als ihr denkt. Doch wieso seht ihr das nicht? Wieso blickt ihr mir ins Gesicht wenn ich sage „Es geht mir gut.“ Und seht nicht, dass ich lüge? Wieso sieht es denn niemand.. Im Grunde bin ich es selbst Schuld. Es soll ja niemand sehen.. ich will nicht dass mir jemand hilft. Doch ich wünsche mir, dass wenigstens ein Mensch mir eine Träne entlocken kann.. dass ich wenigstens bei einem Menschen sein kann wie ich wirklich bin. Nur eine Person.. eine Person, die meine Maske als solche erkennt. Bloß eine...

Die Schatten der Vergangenheit

Die Schatten der Vergangenheit verfolgen einen immer wieder. Manchmal hat man das Gefühl sie kleben an einem fest. Sie heißen nicht umsonst Schatten. Kaum steht man in der Sonne, kommen damit auch wieder die Schatten. Sie decken die Sonne ab doch ab und an wird man trotzdem bestrahlt. Doch ein richtiger Sonnenschein wird man nie wieder werden. Der Schatten ist immer da, irgendwo im Unterbewusstsein, kommt er schleppend hinterher. Man ist vorsichtiger geworden,aus Angst verletzt zu werden. Man versucht nicht so viele Fehler zu machen,doch genau das ist der größte Fehler,den man tun kann. Tag für Tag ist da dieser Streit zwischen Sonne und Schatten, wer die Überhand erlangt. Es gibt Tage an denen hat die Sonne die Überhand und man kann das alles mal für einen Moment vergessen,lachen und hat gute Laune. Aber es wird auch Tage geben,an denen der Schatten gewinnt, man realisiert,dass man das alles nicht vergessen konnte, nur verdrängen. Tage, an denen der Schatten sich wie eine endlose, nie endende Wolke über einen zieht und die Sonnenstrahlen verdeckt. Und wir drohen unter dieser Wolke zu ersticken,wir dürfen keinem unser wahres Gesicht zeigen. Keiner darf unsere Tränen sehen. Keiner darf wissen,was wir wirklich denken. Doch, merke dir, nach jedem Schatten kommt auch wieder die Sonne.

Gebrochen mein Herz

Gebrochen mein Herz
Erforen mit Schmerz
Die Wärme verschwunden
Die Farben verblasst
Übrig die Wunden
Die du hinterlassen hast

So traurig bin ich wegen dir

Doch so glücklich waren wir
Dann nehm ich das Seil
Es geschieht dir recht
Abschlossen mein Lebensabteil

Ich weiß du liebst mich nicht

Ich hoffe dein Herz, es bricht
Klar denken kann ich nicht mehr
Oh, ich hab dich geliebt, so sehr
Meine Sicht verschwimmt
Das Leben entschwindt
Und plötzlich seh' ich dich
Du flüsterst, ich liebe dich!

Zu spät kamen die Worte

Nun bin ich an einem anderem Orte
Die Rache ist mein!
Ich und du für immer am Wein'

Donnerstag, 11. August 2011

My love

Mein Mund lächelt wenn du vor mir stehst.Mein Herz pocht, wenn du auf mich zu gehst. Meine Augen tränen wenn ich dich seh. In der Frühlingssonne, mit Blumen am Zeh. In der frischen, warmen Frühlingsluft; ich rieche meinen Lieblingsduft. Voller Farben, Blumen, Bäumen, Natur, ich verlier mich selbst und geb dir meinen Schwur.
Mein Versprechen, immer für dich da zu sein. Meine Liebe, die dich nie lässt allein.
Im Sommerregen vor Freude tanzen, und schwimmen gehen zwischen den schönen Pflanzen. Teilen von Eis - mir wird ganz heiß- in der heißen Sommerluft´- ich rieche meinen Lieblingsduft. Im Herbst fangen wir an zu träumen. Reißen Blätter von den Bäumen, fliegen gemeinsam durch die NAcht und geben aufeinander Acht.
Mein Lächeln erstirbt wenn ich dich seh. Im Winter auf gefrorenem See. Doch ich bin da, ich rette dich, spazieren durch Schnee, ich liebe dich.















Kämpfer

Sieh dir diesen Menschen an, voller verzweiflung gepackt und zu Tränen gerührt und doch wirkt er stark wie eine unzerbrechliche wand..Du denkst es ist nur noch eine Frage der Zeit bis sie bricht, doch es wird nicht passieren. Du fragst dich wieso, doch eine Antwort wirst du nicht finden. Dieser Mensch ist ein Kämpfer. ein Kämpfer wie es ihn nur selten gibt. Seine Energie schöpft er aus dem lachen der Menschen, die ihm am Herzen liegen. Du siehst dieser Mensch ist von den Spuren des Schicksals gezeichnet, doch du wirst ihn nie am Boden liegen sehn, denn er ist ein Kämpfer. 


Ich bin

Ich bin der Weg. Du gehst ihn nicht.
Ich bin das Licht. Du siehst es nicht.
Ich bin die Liebe. Du spürst mich nicht.
Ich bin dein Song. Du hörst ihn nicht.
Ich bin das Lachen. Du lachst nicht mit.
Ich bin Nichts für dich.
Aber du: Bist der Stern für mich. Der Wegweiser, Mein Augenlicht.
Beschützer und Befreier der Welt. Mein pochend Herz. Die Liebe, Hoffnung und mein Schmerz.
Die Sonne, die mich zum Schmelzen bringt. Das Eis, hart und beständig im Wind.
Du bist mein Bilderbuch, meine Melodie, mein Lechtfeuer in jeder Nacht, mein Kompass in der großen Stadt. Mein Wegweiser. Mein Echolot. Meilenweit, himmelhoch. Du bist die Stimme meines Lieblingslieds und obwohl ich deine Nähe such nimmst du immer Abschied. 



Manchmal

Manchmal glaubt man über etwas hinweg zu sein, trägt es aber immer noch mitten im Herzen. Man hat angefangen damit klar zu kommen, doch irgendwann holt einen der Moment wieder ein, ein Moment in dem man Glücklich war. An den man zurück denkt und sich nichts mehr wünscht als diesen nochmal erleben zu dürfen. Man redet sich ein das es besser so sei, dass alles zu vergessen. Doch man merkt erst dann wenn es ruhig wird um einen herum, wie sehr man noch daran hängt. Und mit jeder schmerzenden Träne die man Nacht für Nacht weint, wird man daran erinnert wie sehr man jemanden vermisst und wie sehr jemand einem weh getan hat.

Montag, 8. August 2011

Have you ever loved

Schmerzhaft schrieben meine Tränen auf dem Papier deinen Namen. Egal wie oft ich versuchte, die Tränen zu unterdrücken, oder den Namen auf dem Papier umzuformen, ich schaffte es nicht, denn dein Name ist der einzige, den meine Tränen noch kennen, da sie nie aus einem anderen Grund aus meinen Augen fließen.

Sonntag, 7. August 2011

Hamster

Hamster: "This lively pet hamster will keep you company throughout the day. Watch him run on his wheel, drink water, and eat the food you feed him by clicking your mouse. Click the center of the wheel to make him get back on it."

ewigen Kraft der Natur

Langsam glitt der schmale Kahn über den ruhigen Fluss. Das Licht der Sterne spiegelte sich in den sanften Wogen, wie hunderte von Glühwürmchen schwebten sie um die silbrige Aureole des Mondes. Behutsam teilte er mit seinem Ruder das Wasser, still und stumm. Die dunklen, schimmernden Wälder, die das Flussbett säumten, verrieten Schutz und doch auch Bedrohung zugleich.
Der dunkelblaue Himmel war klar und schien weise zu lächeln.
Das war es, was er an der Nacht so liebte. Sie war ruhig, still, in sich ruhend. Die silbrige Schönheit ergötzte ihn um so viel mehr als das hektische, grelle Licht des Tages.
Wortlos hielt er inne und ließ das sanfte Strahlen über sein Antlitz wandern. Sein helles Gesicht leuchtete, doch die Lichtnadeln verschwanden in seinem rabenschwarzen Haar. Als er die Lider wieder hob, blitzten kurz seine dunkelgrünen Augen auf, bis er sich wieder auf den stillen Strom konzentrierte.
Stundenlang schob sich der spitze Bug um die Kurven, bis sich im Osten ein roter Schein über die schneebedeckten, fernen Gipfel schob.
So waren nun die ruhigen Stunden der Finsternis vorbei und die Zeit der Taten erhob sich über das Land.
Die Zeit des Verstandes, der festgelegten Regeln.
Das Gegengewicht zur losgelösten Freiheit der Phantasie, die unter den Fittichen der Sterne zu ihrer vollen Blüte wuchs.
Nun wurde es Zeit, zu entscheiden. Suchte er seinen Weg durch die wachsamen und misstrauischen Blicke der Menschen, oder verbarg er sich im Schutze des grünen Blätterdachs, um erneut auf die Nacht zu warten?
Für ihn war es keine wahrhaftige Frage.
Er gehörte nicht zu den Menschen, wenn er auch als einer der ihren geboren ward. Seine Seele gehörte der unbeschwerten, ewigen Kraft der Natur.
Er zog den Kahn an Land, versteckte ihn unter einem Wall von Erde und Laub und rollte sich im Schatten eines hohen Baumes zusammen.
Die wuchtige Macht des Tages schien ihn zu erdrücken, während die melodische Nacht sein unruhiges Herz heilte.
Auch wenn der Schlaf nicht zu kommen gedachte, erwartete er dennoch geduldig und regungslos die beruhigende Dunkelheit, um seinen ewigen Weg in die Glückseligkeit fortzusetzen. 



Samstag, 6. August 2011

Liebe Dich selber

Meine Oma hast einmal zu mir gesagt: Dich musst du am meisten von allen Anderen lieben. Oder: Vertraue nur dir selbst, andere können dich verletzen, Liebes. Und das gab mir schon früher mächtig was zum Grübeln. Ich möchte jetzt keine Menschen in Schubladen stecken oder jegliches, es gibt gute sowie schlechte Menschen und ich finde jeder hat ein Recht sich vor den Bösen schützen zu können. Und deswegen ließ ich es mir durch den Kopf gehen. Es fällt mir schwer, mich selbst zu lieben und mich mit all meinen Macken zu akzeptieren, aber hey, so bin ich - und das ist gut so, alle anderen gibt es schon. Es hat auch sicherlich einen Grund warum jeder so ist, wie er nun mal eben ist. Und was sollen die Anderen einem anhaben können? Wenn du dich selber liebst musst du nicht für andere cool sein. Nein, du musst deinen Stolz auch nicht schon mit 13 verlieren, deine Weiblichkeit, deinen eigenen Körper, du musst diesen Wichtigen Teil von dir nicht verlieren, erst wenn du dich dazu bereit fühlst. Ich spreche von Aufklärung, klingt irgendwie seltsam, aber meine Familie hat mich dazu erzogen stolz darauf zu sein, eine Jungfrau zu sein, egal wie normal es heute schon ist mit 15 sein 1.Mal zu haben. Nennt mich altmodisch oder in der Zeit steckengeblieben, aber ich denke wenn man sich selbst respektiert ist einem die Meinung anderer egal. An diesem Punkt bin ich noch nicht angelangt, aber später einmal könnte dies der Fall sein. So die Meinung meiner Oma zu dem Thema. Aber meine? Meine ist es, dass du dadurch, dass du dich selbst am meisten liebst, nicht egoistisch wirst, das heißt es für mich nicht. Sondern deine Stärke wird sichtbar, und ich wünsche es mir so, dass depressive Menschen Stärke bekommen. Durchzuhalten, einfach allgemein, man hat nur ein Leben und dann schwach zu sein? Bitte nicht! Ich weiß selber nicht wie ich auf diesen Gedanken komme. Zumindest hoffe ich, das man mich verstehen kann, was ich verdeutlichen will - das jeder wunderbar ist, auf seine eigene Art und jeder liebenswert ist, ohja. Und dass es ein Schutz sein soll, es soll dich vor anderen Leuten schützen, du überlegst 2x ob dir das gut tun würde, ob irgendwas wirklich sein muss, du entscheidest was in deinem Leben passiert. Ich hoffe du willst niemanden was beweisen, sondern nur dir selbst. Dann käme es jetzt zu dem Satz, das man nur sich selbst vertrauen soll. Klingt wie ein Gesetz, oder eher ein Gebot: Du sollst.. - du sollst gar nichts! Du kannst, du kannst es versuchen oder sein lassen, du entscheidest. Vertrauen finde ich, ist superwichtig. Nur die Frage, wem man wirklich vertrauen kann, ist bei mir sehr groß geschrieben. Wenn du keinem vertraust kannst du auch nicht verletzt werden, quak. Ich glaube wenn du nichts erwartest, ist es so. Dieser Satz mit demm Schwert hat mich stark beeindruckt, also ich kann ihn jetzt nicht auswendig aber 'Wenn du jemandem dein Vertrauen schenkst, drückst du Jemandem ein Schwert in die Hand. Damit kann er dich verteidigen oder verletzten.' so in der Art ging er. Da war jemand sehr sehr weise, der sich das ausgedacht hat, oder besser gesagt erkannt. Und so sehe ich es jetzt auch, ist ja auch eben einfach so. Vertraue erstmal dir selbst, die die es wert sind, die dein Vertrauen verdienen, den wirst du es ja auch sicherlich schenken, und somit wirst du auf Ewigkeit verteidigt. Beschützt. Und wer verdient das nicht?
---
ein bisschen aus der seele geschrieben, kritik wäre sehr lieb :o und meinungen zum thema :DD 


Mittwoch, 3. August 2011

am Rand der Klippe

Stumm stehe ich hier, am Rand der Klippe. Die sinkende Sonne lässt die Schlucht in einem geheimnisvollen, rötlichen Licht erstrahlen. Der Wind gleitet in sanften Böen über mich hinweg.
Jeden Abend komme ich hierher, um das Farbenspiel an den Hängen zu betrachten.
Ich habe das Gefühl, ich könnte mich vom Boden lösen und davonfliegen. Weit, weit fort.
Ich will nicht zurück. Wer kehrt schon gern in ein Zuhause zurück, dass einem wie ein Gefängnis vorkommt, in dem einen schmerzend enge Fesseln an den Boden ketten?
Langsam hebe ich den Kopf zum Himmel empor. Ein einsamer Adler zieht majestätisch seine Kreise. Gebannt verfolge ich seinen Flug.
Frei wie ein Vogel.
Mein Blick streift über die Felsen. Imposant erheben sich diese Zeugen der Ewigkeit aus der Tiefe. Die Stille scheint im Gedenken an alte Zeiten zu schwelgen. An alte Gemeinschaften.
Ich wünschte, ich könnte den Mantel der Einsamkeit abstreifen, der mir auferlegt wurde.
Ich wünschte, ich könnte aus der Dunkelheit aufsteigen und die Strahlen der Liebe auf meiner Haut spüren.
Ich wünschte mir so viel. Und nicht einer dieser Wünsche wird mir erfüllt.
Mit einem Mal kommt mir das Abendrot vor wie frisches Blut.
Ich schaudere. Mein Blick schweift in die Tiefe.
Wie viele Meter mag die Schlucht nach unten führen? Wie weit ist der Boden wohl entfernt?
Dreihundert Meter? Fünfhundert? Tausend?
Ich weiß es nicht.
Der Wind streicht mir das Haar aus der Stirn. Meine Augen beginnen zu tränen.
Während die salzigen Tropfen sich ihren Weg über meine Wangen bahnen, wende ich den Kopf.
Ich will nicht zurück.
Ich schaue zum Horizont. Erneut wünsche ich mir, abzuheben und dorthin zu fliegen. Dorthin, wo ich den Blick nicht senken muss, wo ich frei atmen kann.
Wo ich meine Wege nicht allein gehen muss.
Ein letztes Mal zieht der Abgrund meinen Blick an.
Wenn ich nun falle, würde mich jemand auffangen? 



Die Stille ist so unerträglich

Du schaust mich an, doch in deinem Blick liegt kein Erkennen. Dein leerer Blick wandert im Raum umher, auf der Suche nach etwas, woran er sich festhalten kann. Steif stehst du da, unbeweglich, wie in Marmor gemeißelt. Du wankst, alles ist dir neu, ich glaube, du fühlst dich schwach, obwohl du es nicht bist. Du willst dich an etwas festhalten, aber es gibt nichts mehr, was dir vertraut wäre.
Ich wünschte, ich könnte dir den Halt geben, den du brauchst.
Ich wünschte, ich könnte dich trösten.
Dir das, was du verloren hast, wieder geben.
Aber du hast vergessen, wer du bist, hast alles vergessen, selbst mich.
Der Unfall hat aus meinem größten Schatz eine leere Hülle gemacht, alles, was du warst, ist verloren.
Ich will versuchen, es dir wieder zu schenken. Ich will dich wieder zu dem Menschen machen, der du warst. Und wenn es mich all meine Kraft kostet, will ich sie aufbringen. Für dich.
Weil ich dich liebe. 


Samstag, 30. Juli 2011

my life

ich bin mit meinem Leben zufrieden, auch wenn es kompliziert & chaotisch ist. Man es nicht versteht und ich selber keinen Plan habe, wo ich langlaufen muss, was ich machen soll. Und wahrscheinlich lauf ich in Schlangenlinien meinen Weg entlang, planlos und naiv. Vielleicht ist das nicht das Beste für mich. Doch es gefällt mir. Ich mag es so chaotisch & orientierunglos. Für Überraschungen bereit.Denn am Ende meines Lebens will ich sagen können "Ich habe mein Leben gelebt. Ich hab Fehler gemacht, teilweise aus ihnen gelernt, andermal nicht. Ich hab Sachen gemacht, die verboten waren und die mich in Schwierigkeiten gebracht haben. Dinge, die verrückt sind und die ich hätte lassen können, ich sie aber trotzdem gemacht, weil ich mein Leben genossen habe.Ich hab meine Erfahrungen gesammelt und einfach das gemacht, worauf ich Lust hatte. und darauf bin ich stolz." und wenn ich irgendwann mal im hohen Alter da sitze und das sagen kann, hab ich alles richtig gemacht. und was andere Leute sagen, ist unwichtig. Hauptsache ich weiß, was ich will. 

kleiner Appell

Du hast nur ein Leben.. Du bist nicht ewig da, und du kannst nicht für immer Liebe geben, Wärme, und so viel mehr.. Verschwende nichts - keine Sekunde, keinen Augenblick.
Du musst selbst wissen, was Du in deinem Leben geben möchtest, und fuer welchen Zweck Du es lebst. Doch schaetze jeden Moment, in dem Du lieben, leben, atmen kannst. Jeden Moment, in dem Du gesund bist. Es gibt viel Leid auf dieser Welt - Gott kann nicht überall sein. Bete dafür, dass er die Menschen, die Du liebst, und dich selbst beschützt so gut es geht. Das Schicksal nimmt viele Leben aus Unrecht von dieser Welt. Sie verdienen es nicht zu sterben, trotzdessen werden sie grundlos von uns genommen.. So oft gibt es Terroranschläge, oder Naturkatastrophen die viele Menschen unverdient in den Himmel schicken.. Sobald man über das Alles nachdenkt, fängt man an dankbar zu sein, für das, was man hat - ob viel oder wenig. Auch die Menschen, die Du gern hast bleiben nicht ewig, also behandle sie gut, solange sie da sind. Sei für sie da - jeder Abschied könnte der Letzte sein. Hilf Menschen, denen es nicht so gut wie dir ergeht. Verkürze dein Leben, um ein anderes zu verlängern. Tu Gutes, sei ehrlich, und habe Verständnis für all das, was auf dieser Welt vor sich geht. Spür den Herzschlag in dir, und lebe dein Leben, denn es ist dein erstes, und dein letztes. 

den immer währenden tod

es gibt eine sache die immer für dich da sein wird...
der tod
auch wenn du alleine bist
er ist immer da
er wird dich nie verlassen
niemals
der tod bleibt für immer in einem
das leben verlässt dich eines tages
es wird dich betrügen
der tod nicht
er ist immer an deiner seite
jeden tag
jede stunde
minute und sekunde
immer wird er für dich da sein
oftmals ignorierst du ihn
aber war er nicht immer für dich da ?
immer wenn du keinen ausweg wusstest?
wie oft hat er dir schon die hand geben wollen?
wie oft hast du seine freundliche, schützende hand abgewehrt?
es wird zeit dass auch du denen , die dir immer beistanden
die hand reichst
es wird zeit dass du dich bei ihm bedankst
für jahre voller zuwendung
dass du ihm die hand reichst
und mitgehst
er wird dir dinge zeigen
von denen du noch nicht einmal geträumt hättest
er wird dir alles zeigen,
geben was du willst
wirst du so eine hand zurück-stoßen wollen?
wohl eher nicht
also begrüße ihn
den immer währenden tod

Freitag, 29. Juli 2011

Die Magischen 9

Bin soo happy ich weiß das ich noch total neu bei blogger bin aber ich soooo happy das ich schon jetzt 9 =) leser hab das zeigt das meine Gedanken und gefühle auf =) leute stossen denen meine gedanken gefallen dank euch alllen wünsch all mein jetzigen oder leser die noch kommen werden ein schönes weekend lg 

Amy Winehouse RIP

Ruhe in Frieden Amy hoffe das du wenisten im himmel entlich deine seelenheil bekommen hast 
Sie ist genaus wie viele andere gute musiker im zarten alter von 27 verstorben =(  wie Brian jones
Gründungsmitglied der Rolling Stones, Gitarrist und Multi-Instrumentalist
Ertrunken in einem Swimmingpool,
genaue Todesumstände wurden nicht aufgeklärt
 Oder Jimi Hendrix
Rockgitarrist, Sänger und Songschreiber  Erstickt an Erbrochenem nach einer Überdosis Alkohol und schlaftabletten

 Janis Joplin Leadsängerin und Songschreiberin mehrerer Rock- und Blues-Bands Überdosis Heroin und  und Alkohol


Jim Morrison  Sänger, Songschreiber und Videoregisseur von The Doors  Herzversagen,
genaue Todesumstände wurden nicht aufgeklärt   






Kurt Cobain Sänger, Songschreiber und Gitarrist von Nirvana  Suizid mit Schrotflinte unter Heroineinfluss


So nimmt Amy ihre  reihe in der liste der Rocksänger die im zarten alter von 27 verstorben sind also ich persönlich bin zutiefst erschüttert über ihren tot

Donnerstag, 28. Juli 2011

Ich bin

ICH BIN

Ich bin >Ich bin das Ich bin< Eben das bin ich.
Ich bin Alles und Nichts.
Ich bin das Alpha und das Omega.
Ich bin Du und Du bist Ich.
Nur wer bin Ich und wer bist Du?
Bist du das, was du vorgibst zu sein?
Bist du also dein Ego, deine Persönlichkeit, dein Charakter? Bist du dein Gefühl? Bist du dein Gedanke? Was ist denn dein Gefühl was ist denn dein Gedanke? Ist das deine Seele? Bist du deine Seele?
Bist du ein Teil von ihr, der in einer Illusion und in Unwissenheit über sich selbst lebt, um Erfahrungen zu sammeln, indem er sein Selbst in Erfahrung bringt - auf einem Planeten, auf dem die Dualität herrscht und als "Werkzeug" dafür dient und die Vorraussetzungen dafür schafft, sich Selbst überhaupt in "Erfahrung" bringen zu können?
Was würdest du sagen wenn ich sagen würde: Ja das bist Du und du tust in diesem Moment, wie auch in jedem Moment deines Lebens die Erfahrung - die Erfahrung deiner Selbst.
Was würdest du denken? Was würdest du fühlen?
Was würdest du von nun an sein wollen? Wirklich Du selbst? Oder eine Illusion deiner Selbst, der aus deinem Verstand, der sich übrigens nur aus Vergangenheit und Zukunft identifizieren kann, kreiert wurde und den Titel "Ich" bekommen hat? Glaubst du also du bist deine Vergangenheit und deine Zukunft? Glaubst du, du bist dein Verstand? Dein Gedanke? Dein Gefühl?
Was würdest du fühlen/denken/sagen, wenn ich sagen würde: Nein, das bist nicht Du.
Du bist nicht deine Vergangenheit und auch nicht deine Zukunft. Und somit bist du auch nicht dein Verstand, der sich ja nur aus den Illusionen der Vergangenheit und Zukunft, wir Menschen nennen es „Zeit“, identifizieren kann, was wiederum dein Ego, deine Persönlichkeit, dein Charakter erschaffen hat - und somit dein illusionäres „Ich“.
Bleibt nun die Frage offen, wer du "wahrhaftig" bist und was der Sinn deines/unseres Daseins auf Erden ist.

Du bist deine Seele. Deine Wesenheit ist Alles was ist. Du als Seele hast Bewusstsein, dass mit Hilfe des menschlichen Körpers auf der Erde funktionieren kann und hier „lebt“, um sein Selbst in Erfahrung zu bringen und um zu erfahren „wer du wirklich bist“. Denn da wo wir herkommen, können wir unser Selbst nicht erfahren und somit NICHT verstehen wer oder was wir sind. Du kannst zum Beispiel nicht verstehen was Honig ist, bevor du es nicht ausprobiert und geschmeckt hast. Du kannst Theorien und Modelle um die Beschaffenheit von Honig erstellen, aber du wirst Honig erst wirklich VERSTEHEN, wenn du es auch GESCHMECKT hast.
Für Menschen bedeutet das, dass Erleben seines Selbst um erfahren zu können „wer sie wirklich sind“. Alles was ist, ist „Jetzt“. Alles was war, alles was ist und alles, was je sein wird, passiert in diesem Moment, im “Jetzt“. In der dritten Dimension, also in der physischen Welt in der wir leben und im Moment unser Bewusstsein fokussiert ist, nehmen wir die Zeit als einen linearen Ablauf wahr. Es gibt in unseren Begriffen also eine Vergangenheit, eine Gegenwart und eine Zukunft. In der nicht-physischen Realität gibt es keine Zeit. Dort ist das Zeitsystem kein linearer, sondern ein paralleler Ablauf.
Du lernst mit Energien richtig umzugehen und sie gezielt im Leben anzuwenden und öffnest dich anderen Realitätssystemen. Du bist eine Seele, die bestrebt ist, ihr Bewusstsein in Form und Materie in der dritten Dimension zu erweitern. Das ist dein Ziel. Das ist das Ziel eines jeden Individuums. Du bist das Leben selbst. Das Leben ist Bewegung, Leben ist Evolution. Leben ist streben nach Wachstum und Erweiterung des Horizontes. Du bist wahrhaftige Liebe und Vergebung. Du bist das größte Wunder. Du bist das Alpha und das Omega. Ich bin Du und du bist Ich. Du bist Alles und Nichts. Was unterscheidet dich also von mir? Dein Aussehen, deine Gefühle, deine Gedanken? Aber das bist ja nicht wirklich Du. Nichts unterscheidet dich von mir, denn wir sind nicht getrennt voneinander. Wir sind alle Eins. Was du mir tust, das tust du Dir. Denn wir haben uns dafür entschieden, in der Illusion des getrennt seins zu Leben, um uns mit Hilfe von „guten“ und „bösen“ Menschen und Ereignissen vergleichen zu können und um uns daran zu „erinnern“ und zu sein „Wer wir wirklich sind“ und vor allem um unser Bewusstsein zu erweitern. Denn ohne „Gut“ und „Böse“, ohne die Dualität, hättest du keine Wahl zu entscheiden und dich daran zu erinnern „Wer du wirklich bist“.
Vergleiche das mit einem Beispiel: Stell dir vor du bist in einem Raum. Dieser Raum ist vollkommen weiß und hat keine Wände. Es ist grenzenlos und leer. Überall weiß. In diesem grenzenlos-unendlichen, weißen Raum herrscht das Gefühl der bedingungslosen Liebe, des Friedens und der Wärme. Doch du kannst diese Gefühle nicht wirklich wahrnehmen und ausleben, obwohl du mitten drin bist. Was ist das Problem? Das Problem ist, dass es kein Gegenteil gibt, das dir klarmachen kann, wie wertvoll das ist, wo du drin bist, oder besser gesagt, wie wertvoll DU bist. Denn der Raum, wo die bedingungslose Liebe, der Frieden, die Wärme und die Einheit mit Allem herrscht, ist die Substanz deiner wahren Identität. Deines wahren Selbst. Das heißt:
DU bist der Raum. Du bist diese Essenz. Du bist bedingungslose Liebe, Frieden, Wärme und die Einheit mit Allem was Ist. Jetzt stell dir vor, dass sich ein schwarzer Punkt irgendwo im weißen Raum bildet. Plötzlich kannst du dich mit diesem etwas, dem schwarzen Punkt vergleichen.
Du bemerkst plötzlich, dass du größer bist als dieses Ding. Das du nicht rund bist, sondern eine andere Form hast. Und du fängst an zu lernen „WER DU BIST“. Jedoch reicht dir das noch nicht, denn du willst ja auch die Schönheit des Seins, dass was DU BIST fühlen können. Also erschaffte uns die höchste Wesenheit, das nichts anderes ist als Du selbst, die dritte Dimension. Das Universum mit den Planeten. Die materielle Ebene wo die Dualität herrschen muss, damit wir unser Selbst erfahren und somit in Erfahrung bringen können. Wir haben abgespaltetes Teil-Bewusstsein des Höchsten von Allem was Ist. Von bedingungsloser Liebe, Frieden, Freiheit, Wärme.
Wir haben uns von dem größten Bewusstsein abgespaltet, haben unser Bewusstsein abgesenkt, bevor wir hier auf Erden inkarniert haben und sind deshalb auf dieser 3. Dimension nicht Vollkommen um nicht perfekt zu sein und Fehler machen zu können und Bewusstseins- mäßig an ihnen zu wachsen.
Auch geschieht nichts was dir widerfährt ohne Grund. Den Plan deiner Inkarnation hast du mit deiner Seelenfamilie aufgestellt, um mit bestimmten Erfahrungen im Leben zu reifen. Auch hast du nicht nur einmal gelebt und auch nicht immer in der 3. Dimension.

Bist du dir deines Selbst bewusst? Du bist dir deines Selbst nicht bewusst, wenn du gedanklich nicht im “Jetzt“ bist. Denn du bist das „Jetzt“. Das Jetzt ist das Leben und das Leben ist Bewusstsein und du bist die Wesenheit mit Bewusstsein und somit bist du Alles was ist.
Hast du dein Verstand unter Kontrolle? Hast du deine Gedanken, deine Gefühle unter Kontrolle?
Oder hat, wenn du ehrlich bist, dein Verstand DICH unter Kontrolle?
Wenn du deinem Verstand erlaubst, dich schlecht zu fühlen und im Ungleichgewicht mit deinem „wahren Selbst“ wegen einem Ereignis oder einer Begebenheit von außen bist, dann bist du nicht gegenwärtig genug. Wie brichst du also aus der Illusion deines Verstandes, deiner Gefühle und deiner Gedanken aus?
Indem du dir selbst BEWUSST wirst, d.h. dein Bewusstsein ins Hier und Jetzt fokussierst. Und wie machst du das?
Du machst das, indem du deine Gedanken und Gefühle bewusst beobachtest und sie akzeptierst ohne über sie zu urteilen und ohne sie abzuwerten. Wenn du über sie urteilst und sie nicht akzeptierst, dann bist du nicht mehr gegenwärtig.
Wenn du Bewusstheit auf deine momentanen Gedanken und Gefühle fließen lässt, dann lösen sie sich durch das Licht deiner Gegenwärtigkeit, das Erkennen dieser „Illusionen“, auf. Die meisten Menschen Leben ihr lebenlang größtenteils in Ihrer, von ihrem Verstand erschaffenen Vergangenheit und Zukunft. Sie sehen die Vergangenheit als brutal und unschön und die Zukunft als eine Art “Erlösung“, die sie von ihrem Verstand erzeugten Qualen erlösen wird, an.
Doch die Zukunft gibt es nicht. Wer seine Hoffnungen in die Zukunft legt, wird im Jetzt unglücklich. Sei gegenwärtig. Beobachte deinen Verstand und beobachte deine Gefühle, die dein Verstand mit deinen Gedanken verursacht. Wenn du nicht Gegenwärtig bist, hat dein Verstand, dein falsches Ego -identifiziertes Selbst, die Macht über deine Gefühle. Das macht dich angreifbar, denn du willst ja dein „Ich“ beschützen! Also wehrst du dich z.B. heftig um Recht zu haben oder immer über anderen stehen zu wollen. Unrecht wäre Selbstmord für dein Ego und dein Selbstwertgefühl, das von deinem Verstand projiziert wurde und nichts weiter ist als eine Illusion. Wenn man anfängt zu verstehen, kann man sich nicht mehr ohne weiteres moralisch über andere entrüsten, andere verurteilen, und sich damit selber ERHEBEN, das Ego 'aufbessern', das will dann nicht mehr so recht gelingen. In deiner Gegenwärtigkeit hat das Ego keine Überlebenschance, denn es kann sich einzig und allein aus der Vergangenheit und der Zukunft identifizieren. Doch wir haben ja bereits gelernt, dass du weder deine Vergangenheit noch deine Zukunft bist.
Nur wie kannst du nun gegenwärtig sein? Indem du deine Gedanken und Gefühle beobachtest, ohne über sie zu urteilen und ohne über sie zu richten und dich zu ärgern. Geh in dich, fühle dabei deine Gefühle und beobachte deine Gedanken. Lass sie kommen und gehen und denke soweit wie möglich an nichts. Das verschafft dir Stille im Kopf. Es gibt keine Mauer mehr aus Lärm, der dich hindert in dich zu gehen. Der schönste Klang ist der Klang der Stille. Sie ist das Lied der Seele. So bist du Gegenwärtig und bist dir noch viel mehr Bewusst als zuvor und verspürst zugleich einen tiefen inneren Frieden. Dieser Frieden ist die natürliche Essenz des Seins. Sogar deine Konzentration steigt und alles was du tust, tust du BEWUSST in dem Licht deiner Gegenwärtigkeit und in hoher Qualität. Jedes Mal wenn dir bewusst wird, dass du gedanklich nicht im Jetzt bist, also in der Vergangenheit oder Zukunft verbleibst, bist du wieder gegenwärtig.
In der Gegenwärtigkeit können dein Verstand und deine Gefühle dich nicht mehr unter Kontrolle haben. Du hast sie nun unter Kontrolle.
Dein Glück hängt nicht mehr von Außen ab. Die Umstände haben deine innere Verfassung nicht mehr unter Kontrolle und können sie nicht mehr erschüttern. Du lächelst nur noch über sie hinweg und lässt sie sein. Denn wahre Freude kommt aus der Quelle des Seins.
Sei die beobachtende Gegenwärtigkeit der Illusionen deines Verstandes und Gefühle, die dich davon abhalten im Jetzt zu Leben.


Anmerkung:
Dieser Text wurde von mir ohne jegliche Hilfe von Außen geschrieben und basiert an Angelerntem und teils selbst durchgemachten Erfahrungen, die das Gelernte nur bestätigen können. Sie beinhaltet keine religiös gefärbten Inhalte, gibt keinen Glauben wieder und ist auch nicht rein philosophisch entstanden. Die Philosophie stellt immer wieder mögliche Vermutungen bezüglich vergangener Erfahrungen anderer Denker her. Philosophie ist etwas Schönes, aber es reicht nicht nur zu VERMUTEN, wie die Schöpfung aufgebaut sein KÖNNTE. Man muss es WISSEN.
Die Forschung ist da um Welten dienlicher, um an wahres Wissen zu gelangen.
Im Gegensatz zur Philosophie ist die Forschung (viel!) seriöser.
Nur wer macht solche Forschungen und wie ist sie überhaupt möglich?
Nun, das geht noch tiefer in die Schöpfung rein und wer das wissen möchte, muss bereit
und offen dafür sein.
Also... ich habe mich gerade ein wenig mit dem Thema befasst... und wenns okay ist würde ich nicht nur gerne weitere Sprüche hören, sondern auch eure Meinungen dazu ;)
ist jetzt n bissi länger...

Wir kamen zu der Einsicht, dass es müßig sei, nach dem Sinn des Lebens zu fragen, denn das Leben ist keine Antwort, das Leben ist die Frage und du selbst bist die Antwort. (Und was bitte ist der Sinn der Frage? Warum wird sie gestellt?)

Sinn des Lebens: etwas, das keiner genau weiß.
Jedenfalls hat es wenig Sinn, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein. (Ja, meinetwegen, aber auch keine Antwort. Was ist es dann, wenn nicht Geld und Erfolg?)

Suche nicht nach dem Sinn des Lebens, sondern gib ihm einen. (Und welchen? Keine Antwort auf die Frage!)

Der Sinn des Lebens: ihn zu suchen. Der größte Unsinn: Glauben, ihn gefunden zu haben! (Nein, wenn man den Sinn des Lebens nicht finden kann, dann ist es SINNLOS ihn zu suchen!)

Der Sinn des Lebens ist nicht, nach ihm zu suchen. (Ja, wenn man es so sieht: Es gibt keine Antwort. Aber ist das die Antwort auf die Frage? Wenn es nun doch einen Sinn hat? Und du so gelebt hättest, als ob es keinen hätte?)

Der Sinn des Lebens ist, deinem Leben einen Sinn zu geben. (Und was bitte soll der Sinn sein? Ein Sinn der von der ganzen Menschheit akzeptiert wird? Gibt es nicht. Und selbst für dich wird EIN Sinn nicht immer der richtige sein! Egal, welcher es ist)

Was ist der Sinn des Lebens? Das Leben selbst. (Nichts also? Nein, denke ich nicht. Oder doch?)

Der Sinn des Lebens ist, nach dem Etwas im Nichts zu suchen. (Hm… ja, okay. Aber was ist das Nichts? Und gehört nichts nicht zu allem? Nach etwas in allem suchen? Naja! Nicht sehr schwer… aber die Frage ist: WAS ist das etwas?)

Die Liebe ist der Sinn des Lebens - liebt man nicht, hat das Leben keinen Sinn. (Hm… Mag sein. Aber wenn nur Liebe der Sinn des Lebens ist, wo führt und Liebe hin? Doch meistens zu Enttäuschungen und Schmerz. Ist das der Sinn des Lebens? Wohl kaum!)

Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, hat sein Leben einen Sinn gehabt. (Die Antwort finde ich gar nicht mal so schlecht. Aber nur, wenn man annimmt, dass wir uns noch einmal weiterentwickeln und andere Lebewesen von der Wahrheit einen Nutzen haben!)

Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig. (Ich sehe im mom nicht wirklich einen, außer vllt den Spruch über dem hier... bin ich lebensunfähig? nein)

Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.(Das heißt man lebt für die, die nach einem kommen? und wofür lebt die letzte Generation? für nichts?)

ich muss zu geben, manche antworten, d h Meinungen, habe ich aus einer geschichte, bzw. eher aus einem Text, aber den auch noch zu posten wäre viel zu lang xD naja, würde mich freuen mal ein paar andere Meinungen zu hören (=