Sonntag, 1. April 2012

Nichts ist für immer. Und es kommt die Zeit da wir alle der Welt die wir kennen Lebewohl sagen müssen. Lebewohl zu allem, was wir für selbstverständlich gehalten haben. Lebewohl zu all jenen, von denen wir dachten, sie würden uns nie verlassen. Und wenn diese Veränderungen schliesslich eintreten, wenn das das Vertraute verschwunden ist und das Fremde seinen Platz eingenommen hat, dann gibt es eigentlich nur eins was jeder von uns tun kann: Hallo zu sagen, und willkommen

Nichts ist für immer. Und es kommt die Zeit da wir alle der Welt die wir kennen Lebewohl sagen müssen. Lebewohl zu allem, was wir für selbstverständlich gehalten haben. Lebewohl zu all jenen, von denen wir dachten, sie würden uns nie verlassen. Und wenn diese Veränderungen schliesslich eintreten, wenn das das Vertraute verschwunden ist und das Fremde seinen Platz eingenommen hat, dann gibt es eigentlich nur eins was jeder von uns tun kann: Hallo zu sagen, und willkommen

Dummköpfe! Dummköpfe! Manchmal fragt man sich, ob sich die Rettungsversuche überhaupt lohnen! Lohnt es sich die Menschen zu retten? So wie ich die Sache sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet, und es leben nur noch die Idioten.

Wovor ich Angst habe? Ich habe vor allem Angst! Ich habe Angst vor dem was ich sah, vor dem was ich tat

Was ich sage, ist nur gültig, wenn ich es grade gesagt habe. Nehmen Sie das, was ich sage, bitte nicht so ernst. Wenn ich jetzt etwas sage, kann ich mich vielleicht morgen daran nicht mehr erinnern. Morgen bin ich schon ein ganz anderer Mensch

Ich hab so viele Worte in meinem Kopf und doch bleiben sie nur Gedanken. In meinen Gedanken schreibe ich Briefe an Menschen, die sie dazu bringt mich anders zu sehen. In meinem Kopf kann ich die Worte so platzieren, dass ich es schaffe, dass die Menschen sich an sie erinnern. In meinem Kopf spielen sich die schönsten Melodien ab, die man mit Worten schreiben kann. Meine Gedanken schaffen neue Welten. Welten, die anderen Menschen helfen in ihrer eigenen klar zu kommen. Die Worte klingen in meinem Kopf wie Symphonien, die andere zu Tränen rührt. In meinem Kopf schreibe ich Texte, die die Welt verändern können. In meinen Gedanken bin ich revolutionär. Doch versuchen die Worte aus mir raus zu schlüpfen, klingen sie schal, lautlos ohne Sinn. Wie kalter Kaffee an einem verregneten Sonntagmorgen. Wenn ich die Dinge wirklich schreibe, haben sie keinen Sinn mehr und nichts mehr was sie besonders macht. Wenn sie wirklich werden, sind sie nur noch eine Anhäufung von ein paar Buchstaben, die versuchen etwas Besonderes zu sein, es aber nicht sind. Wenn ich dann versuche dem gerecht zu werden, was ich mir vorstelle, scheitere ich immer kläglich. Verdammt, ich wünschte meine Worte würden etwas bedeuten.

Nachts, wenn man in den Himmel schaut, dann sieht man die Sterne, wie hell und schön sie leuchten und das, obwohl sie doch schon seit so vielen Jahren tot sind. Bei Menschen, ist das nicht anders. Die Menschen leuchten. Für den einen m e h r, für den anderen w e n i g e r. Doch sie leuchten. Sie leuchten… auch, wenn sie einmal von uns gehen. Sie hören niemals auf zu leuchten.