Sonntag, 1. April 2012
Nichts ist für immer. Und es kommt die Zeit da wir alle der Welt die wir kennen Lebewohl sagen müssen. Lebewohl zu allem, was wir für selbstverständlich gehalten haben. Lebewohl zu all jenen, von denen wir dachten, sie würden uns nie verlassen. Und wenn diese Veränderungen schliesslich eintreten, wenn das das Vertraute verschwunden ist und das Fremde seinen Platz eingenommen hat, dann gibt es eigentlich nur eins was jeder von uns tun kann: Hallo zu sagen, und willkommen
Nichts ist für immer. Und es kommt die Zeit da wir alle der Welt die wir kennen Lebewohl sagen müssen. Lebewohl zu allem, was wir für selbstverständlich gehalten haben. Lebewohl zu all jenen, von denen wir dachten, sie würden uns nie verlassen. Und wenn diese Veränderungen schliesslich eintreten, wenn das das Vertraute verschwunden ist und das Fremde seinen Platz eingenommen hat, dann gibt es eigentlich nur eins was jeder von uns tun kann: Hallo zu sagen, und willkommen
Ich hab so viele Worte in meinem Kopf und doch bleiben sie nur Gedanken. In meinen Gedanken schreibe ich Briefe an Menschen, die sie dazu bringt mich anders zu sehen. In meinem Kopf kann ich die Worte so platzieren, dass ich es schaffe, dass die Menschen sich an sie erinnern. In meinem Kopf spielen sich die schönsten Melodien ab, die man mit Worten schreiben kann. Meine Gedanken schaffen neue Welten. Welten, die anderen Menschen helfen in ihrer eigenen klar zu kommen. Die Worte klingen in meinem Kopf wie Symphonien, die andere zu Tränen rührt. In meinem Kopf schreibe ich Texte, die die Welt verändern können. In meinen Gedanken bin ich revolutionär. Doch versuchen die Worte aus mir raus zu schlüpfen, klingen sie schal, lautlos ohne Sinn. Wie kalter Kaffee an einem verregneten Sonntagmorgen. Wenn ich die Dinge wirklich schreibe, haben sie keinen Sinn mehr und nichts mehr was sie besonders macht. Wenn sie wirklich werden, sind sie nur noch eine Anhäufung von ein paar Buchstaben, die versuchen etwas Besonderes zu sein, es aber nicht sind. Wenn ich dann versuche dem gerecht zu werden, was ich mir vorstelle, scheitere ich immer kläglich. Verdammt, ich wünschte meine Worte würden etwas bedeuten.
Nachts, wenn man in den Himmel schaut, dann sieht man die Sterne, wie hell und schön sie leuchten und das, obwohl sie doch schon seit so vielen Jahren tot sind. Bei Menschen, ist das nicht anders. Die Menschen leuchten. Für den einen m e h r, für den anderen w e n i g e r. Doch sie leuchten. Sie leuchten… auch, wenn sie einmal von uns gehen. Sie hören niemals auf zu leuchten.
Wie soll man dich verstehen, wenn du dich noch nicht einmal selbst verstehen kannst? Wenn du dich abkapselst und anfängst dich zurück zu ziehen, weil du denkst, dass es so am Besten ist. Weil du denkst, allein seist du einfach besser dran. Wenn du dich immer mehr in deinen Gedanken verkriechst - wie eine Maus in ihrem Loch. Wenn du beginnst dich in deiner eigenen Welt gefangen zu fühlen. Dann errichtest du eine Mauer. Eine Mauer, hinter der dir niemand zu Nahe kommen kann, hinter der du dich verstecken kannst, wann immer du denkst, es geht nicht mehr. Du weißt, man will dir nur helfen, aber manchmal, geht das einfach nicht. Du hasst dich selbst für dein Verhalten, dennoch möchtest du diese Mauer erhalten. ____________________________________ In manchen Momenten, braucht man einfach nur jemanden, der einem die Hand reicht, wenn man sie am meisten braucht. Auch, wenn er dich nicht verstehen kann. Denn, manchmal ist die Gewissheit, dass da jemand ist, der deinen Fall bremsen kann, das beste, das man fühlen kann.
Kennst du das? Nachts im Bett zu liegen und den Kopf einfach nicht l e e r zu kriegen. Zu viele Sorgen, zu viele Gedanken. Einfach von allem ein bisschen zu viel. Du drehst dich von einer Seite auf die andere. Willst aufhören zu denken. Doch das Ticken der Uhr, scheint mit jeder Sekunde lauter zu werden. Das einzige, was du willst, ist in den Schlaf abzugleiten. Ruhe zu finden. Weil du einfach so schrecklich müde bist & dich nach Erholung sehnst. Doch der Schlaf, will einfach nicht einsetzen.
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