Sonntag, 24. Juli 2011

ich bin ein wunderbeobachter

ich sehe die kleinen dinge des lebens.das was für manche unsichtbar ist sehe ich in meinen augen und mit meinem herzen.ich fühle die schönheit und unglaublichkeit und verrücktheit.ich versuche das unmögliche für mich möglich zu machen.ich freue mich und bin fasziniert. ich lebe. seine gedanken schweifen lassen wie den wind über der welt. träumen wie kleine kinder unter viel zu großen bunten regenschirmen. gefühle sind da, sie sind nicht fassbar, darüber nachzudenken, sie verstehen zu wollen das geht wohl nicht, sie kommen wie schatten eines baumes im wind während du ein fallendes blatt bist, aber was du mit ihenen machst, das kann man beeinflussen, das ist das leben, das ist die liebe zum moment, zu den gefühlen im moment, denn sie bestimmen wohin du fällst. unmöglich ist nichts, nur nachts da lebt man dieses unmögliche ein stückchen mehr, da ist die welt still, der wald dunkel. da lebt man mehr gefühltes, das ist leben, überall sein...überall sein wie ein vogel, wie eine wolke die sich formt wie sie mag, die tut was sie mag, völlig frei von normen, zwängen...

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