Montag, 3. Oktober 2011

Meine Kleine freundin

Du warst alles was ich zum glücklich sein brauchte. Meine beste Freundin. Das war's. Du bist das einzige was ich brauche. Meine kleine beste Freundin, die langsam groß wird. Ich fand es immer toll, die Ältere zu sein, mit mehr Erfahrung, und es gefiel mir, dass ich dir helfen konnte und dir Tipps zum Leben geben konnte. Dir Sachen erzählen konnte, die du noch nicht erlebt hast. Und dann fingst du an die Sachen selbst zu machen, die selben Fehler zu machen, aber eben doch anders, es gefiel mir nicht. Es gefiel mir nicht, dass ich einen Teil von dir abgeben musste und es gefällt mir auch jetzt noch nicht. Denn du warst doch wie meine kleine Schwester, die die man beschützen will, vor all dem Übel auf dieser Welt, die bei der man nicht möchte das ihr was passiert, das sie traurig ist.
Ich wollte dich nur beschützen, ich wollte dir nichts Schlechtes. Und ich wünsche dir und deinem Freund alles Glück auf dieser Welt, aber wie kann er nach zwei Monaten Nummer eins werden, wo wir doch ein so wundervolles Jahr hatten? Ja, auch wir hatten unsere Höhen und Tiefen, aber so ist das doch in einer Freundschaft, und für gewöhnlich machen diese Tiefen eine Freundschaft stärker. Ja für gewöhnlich, aber unsere Freundschaft war ja noch nie gewöhnlich. Irgendwie war sie immer anders, als „normale“ Freundschaften, wir waren und sind so verschieden. Aber eben das hat uns doch einzigartig gemacht, oder nicht?
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Kritik wäre super nett ! :))

1 Kommentar:

  1. wie schade, wirklich schade, wenn eine wundervolle freundschaft nur von einer seite so gesehen wird... leider wird es uns immer wieder im leben so ergehen, aber -, manchmal passiert es doch: dass eine tiefe freundschaft zwischen zwei menschen entsteht, die kein dritter sprengen kann .... manchmal lg ursa

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